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Blumenkohl
Blumenkohl ist eine Zuchtsorte des Gemüsekohls mit fleischigen, in einem Kopf zusammenstehenden Blütensprossen, die als Gemüse gegessen werden.
Blumenkohl stammt von der in Kleinasien beheimateten Urform Brassica oleracea var. silvestris ab und wird seit dem 18. Jahrhundert in Europa angebaut – zuerst in Italien, kurze Zeit später auch in Frankreich und Spanien. Heute gehört er in ganz Europa zu den beliebtesten Kohlsorten.
Die knospigen Blütenstände, die in den Handel kommen, sind in der Regel weiß bis elfenbeinfarben, da sie von Blättern umhüllt oder mit Folien abgedeckt, und dadurch vor Licht geschützt waren. Gelbe oder braune Flecken auf dem Blütenstand werden durch Sonneneinstrahlung bei unsachgemäßer Lagerung nach der Ernte verursacht, sind jedoch in keiner Weise gesundheitsschädlich.
Zubereitung
Blumenkohl kann roh, sauer eingelegt oder gekocht gegessen werden. Er ist leicht verdaulich, von typischem, mildem Geschmack und reich an Vitamin C und Mineralstoffen.
Zur Zubereitung wird er von den Blättern befreit, der Strunk gekürzt und eingeschnitten und der Kohlkopf im ganzen etwa 20 Minuten in Salzwasser gegart. Zerteilt man den Kohl in Röschen dann reichen meist 10-15 Minuten. Die grünen Blätter können ebenfalls gekocht und ähnlich wie andere Kohlsorten zum Beispiel mit Kümmel gewürzt werden.
Durch Zugabe von etwas Milch oder auch Zitronensaft bleibt er weiß. Serviert wird er klassisch mit zerlassener Butter, mit Holländischer Sauce oder auf polnische Art mit in Butter geröstetem Paniermehl oder mit Käse überbacken.
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