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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

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Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der meist politische Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des deutschen NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Zeit des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde. Zeitlich beginnt dieser Widerstand teilweise bereits im Jahr 1930 und fand sein Ende mit der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Zu unterscheiden ist dabei der Widerstand innerhalb von Deutschland und der Widerstand aus anderen Ländern Europas, da die Motivation sehr unterschiedlich war. Einige Gruppen wie die Rote Kapelle verfolgten eher militärische Ziele und sind daher nicht dem Widerstand zuzurechnen.

Mit dem Verbot der SPD am 22. Juni 1933 erschienen die Deutschland-Berichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands aus dem Prager und Pariser Exil von 1934 bis 1940. Zudem gruppierte sich der sozialdemokratische Widerstand hauptsächlich in folgenden Organisationen:

Zum bürgerlichen Widerstand werden folgende Gruppierungen und Personen gezählt:

Mitglieder der Bündischen Jugend organisierten ihren Widerstand in unterschiedlichster Weise, zum Beispiel in den Edelweißpiraten. Einige Vertreter verschiedener Kirchen prangerten in Predigten die Judenverfolgung oder die Konzentrationslager an, erhielten daraufhin Rede- und Schreibverbot oder wurden in KZs inhaftiert. Die Bekennende Kirche war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen.

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