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Yahoo
Yahoo Inc. (Aussprache ['jaːhuː]) war ein selbständiges US-amerikanisches Unternehmen, welches durch seine Suchmaschine und sein Freemail-Angebot im Internet bekannt geworden ist. Gegründet wurde das Unternehmen von David Filo und Jerry Yang im Januar 1994.[1][2]
1996 ging Yahoo mit 46 Angestellten an die Börse. 2009 arbeiteten insgesamt rund 13.500 Mitarbeiter für Yahoo. Das Online-Portal Yahoo mit der Suchmaschine ist seit 2016 Mitglied der Verizon-Unternehmensgruppe, wo Yahoo 2017 Teil von „Oath“ (seit 2019 Verizon Media) wurde. Das Unternehmen Yahoo Inc. benannte sich nach dem Verkauf seines Portalgeschäfts in Altaba Inc. um und konzentrierte sich auf seine zwei wichtigsten Beteiligungen an der Alibaba Group und Yahoo! in Japan. Flickr wurde im April 2018 von Yahoo an SmugMug verkauft, am 17. Juli stellte Yahoo stellt seinen Instant Messenger ein. Im September 2018 verkaufte das Unternehmen seine Anteile an Yahoo! Japan an den japanischen Technologie-Konzern Softbank.[3] Im Juni 2019 beschlossen die Aktionäre den Verkauf der Alibaba-Anteile und die Auflösung der Firma, welche am 21. Januar 2020 vollzogen wurde.[4] Seit 2021 gehört das Online-Portal Yahoo dem Investmentunternehmen Apollo Global Management.
Suchen: Finanzen | Musik | Maps | Groups
Kommunikation und Publishing: Delicious | Flickr | GeoCities | Mail | Mobile | Spiele
Software: Messenger | MusicMatch | Toolbar | Widget Engine
Werbung: Search Marketing
Kritik
Im März 2002 unterschrieben mehr als 300 Unternehmen, darunter auch Yahoo, eine „Öffentliche Erklärung zur Selbstdisziplin“ der Volksrepublik China. Darin verpflichten sich die unterzeichnenden Unternehmen, „keine gefährlichen Informationen zu produzieren, zu veröffentlichen oder zu verbreiten, die die staatliche Sicherheit oder die soziale Stabilität gefährden könnten“. Yahoo unterschrieb kritiklos und ohne Suche nach einem Kompromiss und kennzeichnet - im Unterschied zu beispielsweise Google - zensierte Ergebnisse nicht.[5]
Weblinks
- Homepage in deutsch
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Yahoo Commercial 2006 on YouTube
- ↑ Yahoo 'Flashing Lights' Commercial (1080p) on YouTube
- ↑ Kimberly Chin: Altaba Sells Remaining Yahoo Japan Shares. In: Wall Street Journal. 17. September 2018, ISSN 0099-9660 (online).
- ↑ Investor Relations. Abgerufen am 31. Januar 2020. (en)
- ↑ Holger Dambeck: Zensur im Internet: „Yahoo ist am schlimmsten“. In: Der Spiegel. 2006-05-03. Abgerufen am 8. August 2023.