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Zukunftsforschung

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Die Zukunftsforschung oder Futurologie (von lateinisch futurum = „Zukunft“ und -logie) ist die „systematische und kritische wissenschaftliche Untersuchung von Fragen möglicher zukünftiger Entwicklungen“[1] „auf technischem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet“.[2] Sie verwendet unter anderem Methoden, Verfahren wie die Trendforschung in der Soziologie. Der Begriff Futurologie wurde 1943 von Ossip K. Flechtheim eingeführt. Er sah in der Futurologie eine Synthese aus Ideologie und Utopie.[3] Robert Jungk (1913-1994) gilt als einer der ersten wissenschaftlichen Zukunftsforscher. Es gibt in einigen Darstellungen fließende Übergänge zu Science Fiction.

Literatur

  • Hans-Peter Dürr, Rolf Kreibich (Hrsg.): Zukunftsforschung im Spannungsfeld von Visionen und Alltagshandeln. IZT, Berlin 2004, ISBN 3-929173-64-6.
  • Reinhold Popp, Elmar Schüll: Zukunftsforschung und -gestaltung, Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Springer, Berlin/ Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-78563-7.

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Futurologie. (Archivversion vom 14. Mai 2011) Definition in Wissen.de.
  2. Duden. Deutsches Universalwörterbuch. Dudenverlag, Mannheim, Leipzig, Wien [4. Auflage] 2001. ISBN 3-411-05504-9
  3. Ossip K. Flechtheim: Futurologie. Der Kampf um die Zukunft, Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1971, S. 233.