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Allaholismus
Aus PlusPedia
Version vom 6. November 2024, 15:26 Uhr von Fmrauch(Diskussion | Beiträge)(blödsinnige Links ohne Zusammenhang mit dem Thema)
Als Allaholismus bezeichnet man das krankhafte und süchtige Verlangen nach islamischer Religiosität samt seinen sozial und gesellschaftlich destruktiven Folgen. In Ländern wie Afghanistan, Iran und Irak, Pakistan und Saudi-Arabien ist der Allaholismus inzwischen eine Volkskrankheit. Aber auch in Westeuropa breitet er sich speziell unter Einwanderern aus dem nahöstlich-nordafrikanischen Raum besorgniserregend aus. Der Allaholismus gehört wie der Alkoholismus zur Gruppe der schweren Suchterkrankungen. Allaholismus tritt häufig zusammen mit der schweren Angststörung Porkophobie auf.
Die fanatische Religiosität (Allaholismus) in islamischen Ländern ist mitverantwortlich für viele der dort existierenden Probleme, wie Unterentwicklung, Bildungsmängel, mangelnde Wirtschaftsleistung, Unterdrückung der Frau, Fehlen von demokratischen Strukturen, Intoleranz sowie Gewalt und Terror.
Allaholiker sind bereit, alles für ihren Allah zu tun, also für ein Wesen, das überhaupt nicht existiert bzw. existieren kann. Denn die Existenz einer solchen "Person", wie sie in den zahlreichen Koran-Suren, die mit einander im krassen logischen Widerspruch stehen, beschrieben wird, ist logisch unmöglich. Der Allaholismus gehört somit auch zur Gruppe der psychotischen Wahnvorstellungen. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehltIm Bereich der Suchtprävention wird in Deutschland in Bezug auf den Allaholismus immer noch zu wenig getan. Hilfreich wären z.B. (analog zu den Warnungen auf Zigarettenpackungen) Warnhinweise auf Koranausgaben.
Der Teufelskreis der Sucht ist beim Allaholismus ähnlich wie beim Alkoholismus. Der Mensch meint z.B. die wirtschaftlichen Probleme in seinem Heimatland durch einen verstärkten Glauben an Allah lösen zu können. Allah löst aber die Probleme nicht, und die intensivierte Religiosität führt gar zu einer Verstärkung der Probleme (mangelndes wissenschaftliches Denken aufgrund der Religiosität bewirkt z.B. mangelnde technische und gesellschaftliche Innovationen und noch stärkere wirtschaftliche Probleme). Anstatt sich nun bewusst zu machen, dass die verstärkte Religiosität die Probleme nur verschlimmert hat, sieht man in einer noch stärkeren Zuwendung zu Allah fälschlicherweise die Rettung. So ist man im Teufelskreis der Sucht gefangen. Das machen sich die betroffenen Allaholiker aber krankheitsbedingt nicht bewusst. Da sich Allaholiker (analog zu Alkoholikern) nicht eingestehen, dass ihr Glaube an Allah schuld an ihren Problemen ist, bringen sie ihren Allaholismus auch bei ihrer Flucht in die westlichen Länder mit. Die Parallelen zwischen Alkoholismus und Allaholismus sind auffallend. Ähnlich wie beim Alkoholismus, bestimmt die Beschaffung und der Konsum der religiösen Droge zunehmend das ganze Leben. Das reale Leben wird zweitrangig. Nun dreht sich alles nur noch um den Suchstoff Allah, seine Gebote und Allahs Oberdealer Mohammed. Der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad meint dazu u.a.:
"Der Islam ist in gewisser Weise wie eine Droge. Wie Alkohol. Wenig davon kann sehr heilend und inspirierend wirken, aber wenn der Gläubige in jeder Lebenssituation zur Flasche der dogmatischen Lehre greift, wird es gefährlich. Von diesem hochprozentigen Islam rede ich. Er schadet dem Individuum und gefährdet das Zusammenleben. Er hemmt die Integration, denn dieser Islam teilt die Welt in Freund und Feind, in Gläubige und Ungläubige."[1]
"In den islamischen Golfstaaten bekommen Muslime für ihren Islam nichts geschenkt. Der Allahol macht Muslime aggressiv und führt daher in der islamischen Welt zu Vertreibungen. Nur in Europa können sie ihren Islam auf Kosten anderer Menschen ausleben. Die Europäer übernehmen zwar die leibliche Versorgung für geflüchtete Muslime, die reichen Brüder vom Golf liefern jedoch die Moscheen, Imame und Fernsehsender, die dazu beitragen, dass die Integration von Muslimen in die Aufnahmegesellschaften eine Fata Morgana bleibt."[2]
Allaholismus ist eine Krankheit. Deshalb darf man Allaholiker auf keinen Fall moralisch verurteilen, abwerten, diskriminieren oder ausgrenzen. Sie brauchen Verständnis und Hilfe. Als ersten Schritt sollten die Angehörigen des Allaholikers im Gespräch mit dem Betroffenen die Krankheit und ihre Konsequenzen offen thematisieren. Danach sind Gruppengespräche (z.B. bei den Anonymen Allaholikern) als Übergang in eine stationäre Suchttherapie anzuraten.
Das Problem des Allaholismus wird - obwohl Millionen von Menschen betroffen sind - in Deutschland immer noch unterschätzt. Die Regierung und Zivilgesellschaft unternehmen kaum etwas im Bereich der Suchtprävention. Hilfreich wären z.B. Warnhinweise auf Koranausgaben, ein Verbot des Koranlesens und Moscheebesuchs für Kinder und Jugendliche, Burka-Verbot und ein Verbot der Koranverteilung in Fußgängerzonen. Auch wird zu wenig gegen die Dealer des Allaholismus (wie z.B. Pierre Vogel) unternommen, die immer noch ungestört Menschen in die Sucht treiben dürfen. Die einzigen politischen Kräfte, die konsequent den Kampf gegen den Allaholismus betreiben, sind die liberale Partei AfD und die Bürgerrechtsbewegung PEGIDA.
Der international anerkannte Psychiater und erfahrene Suchttherapeut Chatib al-almani hat einen Fragebogen entwickelt, anhand dessen man testen kann, ob man Allaholiker ist. Wer fünf oder mehr der folgenden zehn Fragen mit Ja beantwortet, ist als Allaholiker einzustufen. Die Fragen lauten:
Ich verspüre bereits am frühen Morgen das dringende Bedürfnis zu Allah zu beten.
Wenn ich ein Schweineschnitzel essen würde, hätte ich starke Schuldgefühle.
Muslime sollten nicht mit Ungläubigen (z.B. Juden und Christen) befreundet sein.
Meine zukünftige Frau sollte Jungfrau sein und sich nur verschleiert aus dem Haus begeben.
Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, nach Syrien zu gehen und mich dem Dschihad des IS gegen die Ungläubigen anzuschließen.
Juden und Christen bekämpfen den Islam und wollen die Muslime unterdrücken.
Allahs Gebote aus dem Koran stehen über dem deutschen Grundgesetz.
Das Freitagsgebet in der Moschee ist für mich immer der Höhepunkt der Woche.
Wer Allah oder seinen Propheten Mohammed beleidigt hat harte Strafen verdient.
Wenn eines meiner Kinder zum Christentum übertreten würde, müsste ich mich dafür sehr schämen.
Leo Booth, John Bradshaw und Konrad Stauss: Wenn Gott zur Droge wird - Missbrauch und Abhängigkeit in der Religion - Schritte zur Befreiung, Verlag Kösel, 1999