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Rammelsberg
Museum und Besucherbergwerk Rammelsberg | |
---|---|
UNESCO-Welterbe | |
Staatsgebiet | Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Deutschland |
Kriterien | (i)(ii)(iii)(iv) |
Fläche | {{{Fläche}}} |
Typ | Kultur |
Ref-Nr. und Link | 623 |
Region | Europa und Nordamerika |
Einschreibung | 1992 |
Das Erzbergwerk Rammelsberg im Harz liegt südlich der Kernstadt von Goslar im niedersächsischen Landkreis Goslar. Das Bergwerk wurde 1988 nach über 1000 Jahren nahezu ununterbrochenen Bergbaus stillgelegt. Die Preussag AG Metall betrieb das Bergwerk bis zur Schließung im Jahr 1988. Hier wurden hauptsächlich Gold, Silber, Blei, Kupfer und Zink gewonnen. Nach der Schließung wurden ein Schaubergwerk und ein Industriemuseum eingerichtet. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts finden Untersuchungen zur erneuten Inbetriebnahme statt. In den Schlammteichen werden noch bis zu 1,5 Tonnen Gold, 100 Tonnen Indium, 180 Tonnen Gallium, 1000 Tonnen Kobalt und andere Metalle vermutet. Das Bergwerk Rammelsberg wurde 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotope aufgenommen.
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