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Universität Osnabrück

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Ehemaliges Schloss, heute Sitz der Universität

Die Universität Osnabrück ist eine staatliche Universität in der Stadt Osnabrück. Sie besteht seit 1974 und ist in der heutigen Form aus der Pädagogischen Hochschule Osnabrück hervorgegangen. Sitz der Universität ist das Osnabrücker Schloss. Als Vorläufer gilt eine 1629 bzw. 1632 gegründete Jesuitenuniversität, die Academia Carolina Osnabrugensis genannt wurde.

Geschichte

Die Gründungsphase verlief ähnlich kontrovers wie bereits zuvor an der Universität Bremen. Umstritten war insbesondere die Berufung des marxistischen Ökonoms Ernest Mandel. Allerdings war der Einfluss marxistischer Gruppen nicht so groß wie in Bremen, zumal es zum Semesterbeginn 1973 und 1974 Werbeveranstaltungen von traditionellen Studentenverbindungen gab. Der herkömmliche Begriff Fakultät wurde durch den Begriff Fachbereich ersetzt.[1] Eine Besonderheit war der Standort in Vechta, der mit Rücksicht auf den Studiengang katholische Theologie und die Ausbildung der Lehrer bis 1994 beibehalten wurde.[2]

Siehe auch

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Bericht in Die Welt am 17. Juli 1975, Seite 3: „Das Fachstudium fällt aus“
  2. www.uni-vechta.de: Geschichte der Universität Vechta. Abgerufen am 25. Mai 2017.