PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Rhetorik
Rhetorik ist ursprünglich die Kunst und Technik der freien Rede. Sie war in der griechischen Antike eine Wissenschaft und eine Form der Philosophie. Oft wird noch die griechische Wortkombination rhetorische Technik (altgriechisch ῥητορική τέχνη rhētorikḗ téchnē) verwendet. Eine grundlegende Theorie der Rhetorik wurde von Aristoteles entwickelt. Mit rhetorischen Stilmitteln befasste sich vor allem Quintilian. Eine rhetorische Frage ist ein solches Stilmittel und kann der Beeinflussung dienen.
Beispiele
- In einer Diskussion des deutschen Bundestages über neue Regelungen zur Einbürgerung fragte die Linken-Vorsitzende Janine Wissler den CDU-Abgeordneten Friedrich Merz: „Was haben Sie denn für Ihren deutschen Pass geleistet, Herr Merz?“ Doch sie gab gleich selbst die Antwort: „Genauso wenig wie ich, nämlich gar nichts.“[1] Es handelt sich also nicht wirklich um eine Frage, sondern eine rhetorische Figur, die auch dazu dienen kann, eine Rede in die Länge zu ziehen.
- Wenn jemand bei der Rede den Faden verliert, kann es hilfreich sein, sich mit einer Zwischenfrage an die Zuhörer zu wenden und dann die Reaktion abzuwarten.
Siehe auch
Andere Lexika