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Operation Allied Force

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Es wurde von den USA erstmals die Variante F/A-18D(RC) des Mehrzweckkampfflugzeuges McDonnell Douglas F/A-18 eingesetzt

Operation Allied Force (OAF, ungefähre Übersetzung: „Unternehmen Verbündeter Kräfte“) war der Deckname einer militärischen Operation der NATO im Rahmen des Kosovokrieges vom 24. März bis 10. Juni 1999. Es war der erste Einsatz der NATO, der weder durch ein UNO-Mandat gedeckt noch durch das Eintreten des Bündnisfalls zu rechtfertigen war. Im Verlauf der Kampfhandlungen wurde unter anderem Belgrad bombardiert. Anlass war die Nichtunterzeichnung des Friedensvertrages von Rambouillet durch Jugoslawien. Zudem wurde dem serbischen Kommunistenführer Slobodan Milošević vorgeworfen, Völkermord zu betreiben, was damals mit dem Begriff ethnische Säuberung bezeichnet wurde. Am 15. April 1999 erklärte US-Verteidigungsminister William Cohen gegenüber dem Kontrollausschuss der amerikanischen Streitkräfte: „Our military objective is to degrade and damage the military and security structure that President Milosevic has used to depopulate and destroy the Albanian majority in Kosovo.“[1] Die deutsche Luftwaffe beteiligte sich dabei erstmals nach Ende des Zweiten Weltkrieges an einem bewaffneten Kampfeinsatz.

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