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Traum

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Der Traum ist ein halb bewusster Erlebnis-Zustand, der meist in der REM-Phase des Schlafes auftritt, und zwar beim Menschen wie auch bei vielen Tieren. Die heutige Neurobiologie, welche die Träume mit Hilfe der Messung von Hirnströmen in der Elektroenzephalografie (EEG) erforscht, geht davon aus, dass Träume lebenswichtige Funktionen erfüllten.

Geschichte

Über Traumdeutungen wird schon in der Bibel beric:

In der Wissenschaft wurde die Traumforschung erst im 20. Jahrhundert entwickelt. Der wohl bekannteste Traumforscher Sigmund Freud schrieb anfangs des 20. Jahrhunderts: „Die Neurobiologie lässt heute dem Traum kaum noch den Wert eines psychischen Phänomens. Er sei nur eine zusammenhanglose, durch physiologische Reize erzwungene Arbeit einzelner Organe oder Zellgruppen des sonst in Schlaf versenkten Gehirns. ... Zu meiner grossen Überraschung entdeckte ich aber, dass die laienhafte Auffassung der Wahrheit näher kommt.“[1] Freud sah das Träumen als Ausdruck unbewusster, verdrängter Ängste oder Triebe oder Bedürfnisse, welche im Schlaf ausgelebt würden.

Einzelnachweis

  1. S. Freud: Träume und Traumdeutungen

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