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Urnenfelderzeit
Die Urnenfelderzeit ist eine Periode in der späten Bronzezeit. Sie dauerte etwa von 1300 v. Chr. bis 800 v. Chr. und ist durch die Urnenfelderkultur - früher auch Lausitzer Kultur genannt - gekennzeichnet, bei der die Toten verbrannt wurden (siehe Feuerbestattung) und die Überreste in frei im Biden stehenden Urnen beigesetzt wurden. Ein bekanntes Beispiel ist das Peestruper Gräberfeld südlich von Bremen. Die Urnenfelderzeit wird in eine ältere und jüngere Epoche unterteilt. Gegen Ende der Urnenfelderzeit zeichnet sich mit der Änderung des allgemeinen Bestattungsbrauches und der Verlegung der [[Nekropole][n und Siedlungen in Mitteleuropa der Übergang zur früheisenzeitlichen Hallstattkultur ab. <ref>Winfried Menghin: Kelten, Römer und Germanen, Verlag Prestel, München, 1980, Seite 61</ref
Andere Lexika
- Bertelsmann Universal Lexikon. In zwanzig Bänden. Band 18: Teno-Verk. Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 (Lizenzausgabe), ISBN 3-570-01558-0, , S. 289
| Dieser Artikel wurde am 24. Dezember 2007 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft. |