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Surfits
Dieser Artikel wurde bei Wikipedia zur Löschung vorgeschlagen.
Unabhängig davon, wie über den Löschantrag bei Wikipedia entschieden wurde, kann hier am Text weitergearbeitet werden. | |
Begründung: Wurde vor 16 Jahren behalten, Relevanz aber nicht klar dargestellt. Nach LP neue Löschdiskussion, um dem Artikel eine Chance zu geben. -- Perrak (Disk) 18:34, 5. Dez. 2022 (CET) |
Surfits | |
---|---|
Gründung | 1998 |
Herkunft | Elmshorn, Deutschland |
Genre | Ska-Punk |
Website | www.surfits.de |
Besetzung | |
Gesang, Gitarre | Matthias Schlachta |
Bass, Gesang | Christian Albert |
Schlagzeug, Gesang | Andre Respa |
Gitarre, Gesang | Dirk Planeth |
Altsaxophon | Annika Wiedekamm |
Posaune | Ole Schoch |
Ehemalige Mitglieder | |
Tenorsaxophon | Björn Hardrat |
Altsaxophon | Jan Hardrat |
Trompete | Tobias Wursthorn |
Schlagzeug | Volker Hatje |
Perkussion | Tobias Loos |
Bass | Kim Barthel |
Perkussion | Fred Warlock |
Bass | Julian Eisenfaust |
Tenorsaxophon | Ines Klaus |
Posaune | Jöran Jaske |
Trompete | Jan „Pip“ Greeven |
Die Surfits sind eine 1998 gegründete Elmshorner Ska-Punk-Band. Die siebenköpfige Band singt englische Texte und bezeichnet ihren Musikstil als „Holstein-Skapunkdeluxe“.
Geschichte
Die Gruope wurde im September 1998 von Mitgliedern verschiedener anderer Bands im Elmshorner Traumraum gegründet. Noch aktive Gründungsmitglieder sind Matthias Schlachta und Dirk Planeth.
Bei ihrem ersten Konzert unterstützen sie Dr. Ring-Ding. Nach verschiedenen Auftritten im deutschsprachigen Raum und langer Suche nach geeigneten Holz- und Blechbläsern fanden 2000 die Hardrat-Brüder Björn und Jan (Saxophon) und Tobias Wursthorn (Trompete) zur Band, zusammen bildeten sie von nun an den Surfits-Bläsersatz. In der Besetzung mit Volker Hatje am Schlagzeug nahm die Band 2003 die (vergriffene) CD Sixteen Balls Game auf und tourte damit durch Deutschland und Polen.
In den Jahren 2004/2005 verließ Volker Hatje die Band und Andre Respa nahm seinen Platz als Schlagzeuger ein. Annika Wiedekamm verstärkte 2004 den Bläsersatz, 2005 übernahm Jan Greeven die Trompetenstimme. In dieser Besetzung nahmen die Surfits das 2006 erschienene Album Pick It Up auf. Im Juni 2006 trat die Band auf der Hauptbühne des TUNIX-Festivals in München auf.[1] Die Surfits sind auf dem Soundtrack der Catstone-DVD Driftzone Vol.1 vertreten. Januar 2007 verließen Björn und Jan Hardrat die Band.
Die Band besteht aus einem Sänger und Gitarristen, einem Gitarristen, einem Bassisten, drei Bläsern und einem Schlagzeuger.
Diskografie
- 1998: À la SKA (Mini-CD, Selbstveröffentlichung)
Alben
- 2003: Sixteen Balls Game (CD, Selbstveröffentlichung)[2]
- 2006: Pick It Up (CD, Selbstveröffentlichung)[3]
- 2018: 50:50 (CD, K-Klangträger)[4][5][6]
- 2022: Elect A Clown Expect The Surfits (CD, K-Klangträger)[7]
Sampler
- 2001: Fisher Price's: My First Love-Song-Kit auf Street Attack Vol.2 (CD, Noisegate Productions)[8]
- 2005: Dead Baby versus Jesus (CD, DB Music)<! -- nicht belegbar -->
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ TUNI 2006: Surfits, stustaculum.de
- ↑ Florian Vogel: SURFITS - Sixteen Balls Game CD, Ox-Fanzine – Ausgabe #51 Juni/Juli/August 2003
- ↑ Surfits bei Discogs
- ↑ Surfits bei MusicBrainz (englisch)
- ↑ SURFITS - 50:50, underdog-fanzine.de, 29. März 2018
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - 50:50, Ox-Fanzine – Ausgabe #138 Juni/Juli 2018
- ↑ Lars "Abel" Gebhardt: SURFITS - Elect A Clown – Expect The Surfits, Ox-Fanzine – Ausgabe #162 Juni/Juli 2022
- ↑ Street Attack Volume 2, CD, 2001, musik-sammler.de