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Institut für Staatspolitik
Im Jahr 2000 wurde das Institut für Staatspolitik (IfS) unter anderem von Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek[1] gegründet. Beide waren einige Jahre bei der politisch konservativ einzuordnenden Wochenzeitung Junge Freiheit als Redakteure beschäftigt. Das IFS hat es sich zum Ziel gesetzt, konservatives Denken in Wissenschaft und Publizistik zu fördern und darüber auch eine konservative Bildungsarbeit zu betreiben. Dabei werden immer wieder auch aktuelle Themen wie beispielsweise der Fall Sarrazin aufgegriffen. Das IFS gerät in linken Kritikerkreisen immer wieder in den Verdacht "rechtsextrem" oder "rechtsradikal" zu sein. Heute leitet der Philosoph Erik Lehnert zusammen mit Karlheinz Weißmann das IFS.
Die Bundeszentrale für politische Bildung zählt das IfS zum Umfeld der Neuen Rechten.[2] Das jüdische Internetmagazin Hagalil bezeichnet das IfS gar als "rechtsradikal".[3]
Weblinks
- "NPD-BLOG.INFO - Amadeu Antonio Stiftung: Neurechtes “Institut für Staatspolitik” schult NPD-Kader"
- "ZEIT ONLINE: Rechtsextrem Verzweifelte Sinnsuche in der Urania"
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