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Ken Jebsen

Aus PlusPedia
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Ken Jebsen (* 29. September 1966 in Krefeld) ist ein deutscher Journalist. Nach einer Kontroverse um seine Person wurde er 2011 als Moderator beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) entlassen und ist seither ist er als freischaffender Reporter und Betreiber seiner Webseine ersten journalistischen Erfahrungen bei einem kleinen Privatsender in Reutlingen. Sein Nickname dort war "Keks" und seine Beiträge bei den Hörern sehr beliebt. Jebsen wechselte dann direkt zum Fernsehsender "Deutsche Welle TV", wo er als Fernsehrepor"KenFM im Gespräch" und zu aktuellen Anlässen "KenFM über", sowie Telefon­interviews veröffentlicht.

Jebsen und Wikipedia

In einem Interview auf dem Kanal KenFM mit Markus Fiedler hat Ken Jebsen die PlusPedia als Alternative zur Wikipedia empfohlen, da Wikipedia derart von Interessengruppen durchsetzt sei, dass er sie als inzwischen als unbrauchbar betrachte. PlusPedia sei eine freiheitliche Alternative.[1] Fiedler stimmte dieser Einschätzung bei der Präsentation seines neuen Dokumentarfilms zu. 2015 und in den Folgejahren unterstützte Ken Jebsen den Wikipedia-Kritiker Markus Fiedler und positioniert sich öffentlich gegen die deutsche Wikipedia als Ausgabe der US-amerikanischen Onlineplattform. Wörtlich sagte Jebsen auf seinem YouTube-Kanal "KenFM":

„Die Wikipedia hat sich vor allem in Deutschland zu einem Diffamierungswerkzeug entwickelt. Die Wikipedia ist als neutrale Quelle nicht mehr zu retten. Wer auf sie verlinkt, macht sich lächerlich. Schuld daran ist ein überschaubarer Personenkreis, der von einer Besessenheit getrieben ist, wie man das sonst nur von Scientology kennt“(Quelle: Video auf Youtube)[2]

Kritik an KenFM

Beim Rundfunk Berlin Brandenburg wurde ihm zum Schluss Antisemitismus vorgeworfen. Jebsen streitet diesen Vorwurf ab und bezeichnet seine politische Orientierung selbst als „mitte-links“. Zweifelsohne ist er jedoch ein Kritiker Israels.[3] Laut Tagesspiegel schrieb Jebsen einem Hörer Anfang November 2011 in einer E-Mail, er wisse, dass Edward Bernays „den Holocaust als PR erfunden“ habe. Auch Propagandaminister Joseph Goebbels habe dessen Buch gelesen und entsprechende Kampagnen umgesetzt.[4] Henryk M. Broder veröffentlichte Jebsens E-Mail vollständig auf seiner Website Die Achse des Guten und gab an, der Empfänger habe sie ihm weitergeleitet.[5]

Der Medienwissenschaftler John David Seidler widmet Jebsen in seiner Dissertation über die Geschichte von Verschwörungstheorien als Geschichte der Medien einen eigenen Abschnitt, in dem er neben dessen Behauptungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 auch seine Aussagen zu Medien und namentlich dem Internet analysiert.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise