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Phönizier
Die Phönizier (auch Phönikier oder Phöniker, altgriechisch Φοίνικες Phoínikes) waren ein Volk des Altertums, welches im 1. Jahrtausend v. Chr. die Levante besiedelte. Das als Phönizien bezeichnete Gebiet erstreckt sich entlang der östlichen Mittelmeerküste und ihrem Hinterland, mit dem Karmel-Gebirge als natürliche Grenze.[1] Die nördlichste phönizische Stadt ist Aruad, die südlichste Stadt ist Dor. Die einflussreichsten phönizischen Stadtstaaten waren Akko, Aruad, Byblos, Beirut, Sidon und Tyros. Das Gebiet befindet sich im heutigen Libanon, Syrien und Israel. Zur Herkunft und ethnischen Zusammensetzung gibt es verschiedene Theorien. Die Phönizier waren ausgezeichnete Seefahrer. Einer Theorie zufolge fanden die phönizischen Seefahrer bereits zwei Jahrtausende vor Christoph Kolumbus den Weg über den Atlantik bis nach Amerika.[2] Das phönizische Alphabet besteht aus 22 Konsonanten (Vokale wurden nicht notiert). Durch die Handelsaktivitäten verbreitete sich das phönizische Alphabet auch im Mittelmeerraum. Im 8. Jahrhundert v. Chr. erreichte es Spanien und entwickelte eine gesonderte Ausprägung in der punischen Sprache Nordafrikas ausgehend von Karthago.
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