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Philatelie

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Briefmarke von 1941 zur Eingliederung von Steiermark, Kärnten und Krain

Die Philatelie (von altgriechisch φίλος phílos „Freund“ und ἀτελής atelēs „lasten-/steuerfrei“ oder des Substantivs ἀτέλεια atéleia „Abgabenfreiheit“)[1][2] oder Briefmarkenkunde beschäftigt sich mit dem systematischen Sammeln von Postwertzeichen und Belegen für ihre Verwendung auf Postsendungen jeglicher Art sowie mit der Erforschung postgeschichtlicher Dokumente. So war Gustav Heinemann das letzte deutsche Staatsoberhaupt, dessen Kopf während seiner Amtszeit auf Briefmarken abgebildet war.

Vergleich zu Wikipedia




Dieser Artikel wurde am 5. August 2005 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.


Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Georges Herpin: Baptême. [Taufe] In: Le Collectionneur de timbres-poste. n° 5, 15. November 1864. fr.wikisource: « Philatélie est formé de deux mots grecs: φιλος ami, amateur, et ατελης (en parlant d’un objet) franc, libre de toute charge ou impôt, affranchi: substantif: ατελεια. Philatélie signifierait donc: amour de l’étude de tout ce qui se rapporte à l’affranchissement. »
  2. Carlrichard Brühl: Geschichte der Philatelie. Band 1, Olms, Hildesheim u. a. 1985, ISBN 3-487-07619-5, S. 24; mit einer Kopie des Artikels Baptême (deutsch: Taufe).