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Neoklassik

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Die Neoklassik oder Neoklassische Theorie ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung (Theorie). Sie unterscheidet drei Produktionsfaktoren: Arbeit, Kapital und Boden.[1] Viele Vertreter der Neoklassische Theorie lehnen sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus und damit jegliche konjunkturpolitische Staatsintervention (siehe Wirtschaftspolitik) in das Wirtschaftsgeschehen ab. Wirtschaftskrisen sollten gemäß deren Vertretern allein durch die „Selbstheilungs-Kraft“ des Marktes überwunden werden können. Dazu gehört auch, dass sinkende Löhne in Kauf genommen werden, wodurch die Unternehmen zur Sanierung und damit zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen fähig seien. Durch die Aktivität der Gewerkschaften und die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung erfreut sich die Neoklassik nur noch geringer Popularität, obwohl ein Teil ihrer Aussagen wissenschaftlich durchaus plausibel ist.

Die Neoklassiker stützen sich zu guten Teilen noch immer auf Adam Smith, den Gründervater der liberalen Volkswirtschaftslehre.

Siehe auch

Weblinks

Andere Lexika





Literatur

Einzelnachweise

  1. Bernhard Felderer, Stefan Homburg: Makroökonomik und neue Makroökonomik, 8. Auflage, Seite 54, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2003