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Geowissenschaft
Geowissenschaft (von griechisch Γεω geo zu gē „Erde“; deutsch Erdwissenschaft, englisch earth science oder geoscience), meist in der Mehrzahl Geowissenschaften verwendet, ist ein Sammelbegriff für alle Wissenschaften, die sich mit der Erforschung des Systems Erde (Planet) aus Sicht der Naturwissenschaft befassen. Zu den Geowissenschaften gehören demnach:
- Geodäsie, Kartografie und Geoinformatik
- Geographie (Geografie)
- Meteorologie
- Geophysik
- Geologie und Paläontologie (letztere mit starken Überschneidungen zur Biologie)
- Mineralogie und Petrologie
- Hydrologie, Ozeanografie und Glaziologie.
Außerdem werden den Geowissenschaften folgende Fachgebiete zugeordnet:
- Bodenkunde (Pedologie),
- Fernerkundung und Photogrammetrie (oft als Teil der Geodäsie betrachtet),
- Geoinformatik,
- Geoökologie,
- Geotechnik und Bodenmechanik (siehe auch Bauwesen),
- Kristallografie (mit starken Überschneidungen zur Festkörperphysik),
- Limnologie (mit starken Überschneidungen zur Biologie).
Die Geowissenschaften verwenden die Kenntnisse und Methoden der Basiswissenschaften Physik, Mathematik, Chemie und Biologie.
An einigen deutschen Universitäten ist aus den Fächern Geologie, Geophysik und Mineralogie der neue Studiengang „Geowissenschaften“ entstanden.[1] So auch an den Universitäten in Göttingen[2] und Hannover.[3] Die eher traditionellen Studiengänge Meteorologie, Geographie, Hydrologie, Geotechnik, Geodäsie und Kartografie konnten hingegen meist ihre Eigenständigkeit erhalten.
In Österreich bietet zum Beispiel die Universität Salzburg ein Studium der Erdwissenschaften an.[4]
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ https://www.studieren-studium.com/studium/Geowissenschaften
- ↑ https://www.uni-goettingen.de/de/38058.html
- ↑ https://www.uni-hannover.de/de/studium/studienangebot/info/studiengang/detail/geowissenschaften
- ↑ Studien am Fachbereich Geographie, Geologie und Mineralogie. Archiviert vom Original am 18. Mai 2006. Abgerufen am 14. Februar 2021.