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Obama-Hysterie in Deutschland im Jahr 2013
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Die Obama-Hysterie im Jahr 2013 war die zweite pathetische Jubelkundgebung in Deutschland für den US-Präsidenten Barack Obama.
Details
- Schon vor seiner ersten Wahl zum US-Präsidenten im Jahr 2008 verfielen deutsche politische Linke und Gutmenschen anlässlich seines Besuches in Berlin in kollektive Hysterie.
- In naiver Weise erwarteten viele von ihm eine radikale Kehrtwende der US-Politik: Schließung von Guantanamo, Beendigung des imperialistischen Militäreinsätze im Nahen Osten, globale Umweltschutzvereinbarungen und die Schaffung des ewigen Weltfriedens.
- Er wurde von leichtgläubigen Deutschen fast schon zum Messias hochstilisiert. Als Ursache dafür kann auch der deutsche Nationalcharakter angesehen werden, der sich schon häufig (ob von Rechts oder Links) einen erlösenden Führer herbeisehnte.
- Allein schon die Tatsache dass Obama schwarzer Hautfarbe ist, schien manchem Gutmenschen schon eine Garantie dafür, dass er ein ganz toller Präsident werden würde.
- Auch in der deutschsprachigen Wikipedia war man eifrig bemüht, Obama in Artikeln hochzujubeln und alle kritischen Anmerkungen zu ihm zu zensieren.
- In den nächsten Jahren enttäuschte Obama all diese Erwartungen: Guantanamo besteht weiter und im Irak und in Afghanistan wird weiter die einheimische Bevölkerung von GI`s massakriert.
- Dazu kam noch das von Obama verstärkte, weltweite US-Bespitzelungsprogramm im Internet.
- Im Juni 2013 kam Obama dann wieder nach Deutschland.
- Kritik wurde nur anfänglich vereinzelt laut.
- Bald aber verfielen viele Deutsche erneut in ein naives Hochjubeln von Obama und seiner Frau.
- Die Bildzeitung jubelte ihn und den Besuch hoch.
- Bundespräsident Joachim Gauck war sogar zu Tränen gerührt.
- Obama hielt eine emotional bewegende Rede am Brandenburger Platz in Berlin
- Erneut entwarf er einen Master-Plan zur Rettung der Welt. [1]
- Als er dann noch eine Reduzierung des Atomwaffenarsenals in Aussicht stellte, waren seine ganze erfolglose Politik der letzten Jahre und seine leeren Versprechungen schnell wieder vergessen.
- Auch in punkto Bespitzelung versprach er, dass Deutschland zumindest mal seine Meinung kundtun dürfe.
- Das begeisterte die Massen.
- Ob von den vielen Versprechungen in ein bis zwei Jahren überhaupt etwas umgesetzt ist, bleibt abzuwarten.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
- Obama – der Entzauberte - Vor vier Jahren wurde der US-Präsident wie ein Messias gefeiert. Nun muss er hart für eine zweite Chance kämpfen
- First Family wieder gelandet - Acht Probleme warten jetzt auf Obama
- Sie haben EIN gemeinsames Thema: Freiheit! - Obama rührt unseren Präsidenten zu Tränen