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Aladdin und die Wunderlampe
Aladdin und die Wunderlampe (auch Aladin und die Wunderlampe) ist ein orientalisches Märchen aus der Geschichtensammlung von 1001 Nacht. Ähnlich wie bei Ali Baba und die vierzig Räuber geht man inzwischen davon aus, dass das Märchen vom französischen Übersetzer Antoine Galland nachträglich einer Geschichtensammlung im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Seine Quelle war der maronitische Christ Hanna Diab aus Aleppo. Die Geschichte von Aladin ist immer wieder Vorlage für Opern und Filme wie beispielsweise von Walt Disney. Im Jahr 1998 wurde die Geschichte in der Balver Höhle mit der Musik von Christoph Traud produziert. Dabei wurde der Titelsong von der Mendener Sängerin Angelika Nützsche interpretiert. In dieser Inszenierung feierten die Zwillinge Dennis Traud und Laura Maria Traud ihr Bühnendebüt.
Handlung
Aladin ist ein junger Mann in China, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht hat, behält Aladin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Dschinn steckt, der die Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Mit Unterstützung des hilfreichen Geistes wird Aladin reich und mächtig und heiratet die schöne Tochter des Sultans.[1]
Zitate
- "Nur einmal im Leben war Allah nicht gut zu mir. Als er mir 'ne Tochter schenkt, konnt' ich nichts dafür." (Textzeile aus einem Lied des Sultans aus dem gleichnamigen Kindermusical aus der Balver Höhle (Spielzeit 1997/98))