PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Tiferet-Israel-Synagoge
Die Tiferet-Israel-Synagoge war eine der prächtigsten Synagogen in der Jerusalemer Altstadt.
Details
- Sie wurde in den Jahren 1868 und 1869 von Nissan Bek erbaut. Der Bau konnte erst dank einer Schenkung des österreichischen Kaisers Franz Joseph im Jahr 1869 vollendet werden. Die Kuppel der Synagoge war sehr hoch und überragte damals alle Mauern der Stadt. Benannt ist die Synagoge nach Rabbi Israel Friedmann von Ruzhin.
- Aufgrund ihrer erhöhten Lage diente die Synagoge während des Unabhängigkeitskrieges im Jahr 1948 der israelischen Armee als Beobachtungsstellung. Bei Angriffen der jordanischen Armee wurde sie vollständig zerstört. [1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Shlomo S. Gafini und A. van der Heyden: Jerusalem, du schöne ..., The Jerusalem Publishing House Ltd., Jerusalem, 1978, Seite 32 und 33
Andere Lexika