Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Mozarts Tod

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Dein Wissen zählt!
Hast du Informationen zu "Mozarts Tod" (Auch kleine?) Hilf uns, diesen Artikel zu ergänzen, auszubauen und mitzugestalten!
... Lies hier nach wie es geht - Teile Dein Wissen mit uns!

Wir können zudem auch Spenden gebrauchen.


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Mozarts Tod ist das Ergebnis einer Verschwörung

Der Tod von Wolfgang Amadeus Mozart konnte nach über 200 Jahren aufgeklärt werden. Wie die Ludwig-Maximilians-Universität München am 30. März 2020 mitteilte, konnte anhand von DNA-Spuren am Totenschädel und durch Vergleich von Notenmanuskripten zweifelsfrei festgestellt werden, dass der Geliebte von Constanze Weber, die seit 1782 mit Mozart verheiratet war, den heimtückischen Giftmord in Auftrag gegeben hatte. Er brachte später den Totenschädel an sich, um ein wichtiges Beweisstück beiseite zu schaffen. Dieser Totenschädel gelangte Ende des 20. Jahrhunderts in den Besitz des Arztes Gunther Duda, der ihn nach seinem Tod der Universität München testamentarisch vermachte. Die Aufklärung gelang nunmehr mit den modernen Methoden der Gentechnik.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Mozarts Tod) vermutlich nicht.