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Panama Papers
Als Panama Papers (Aussprache [ˈpanaˌmaː ˈpeɪpəʳz], dt. Panama-Papiere) werden vertrauliche Unterlagen des Dienstleisters Mossack Fonseca aus Panama bezeichnet, die in einem Umfang von 2,6 Terabyte durch ein atenlecks am 3. April 2016 an die Öffentlichkeit gelangten. Nach den Berichten der Medien, die teilweise an der Auswertung der Daten beteiligt waren, zeigen die Unterlagen verschiedene Strategien der Steuervermeidung, aber auch Steuer- und Geldwäschedelikte, den Bruch von UN-Sanktionen sowie andere Straftaten.[1] Die Enthüllungen haben in zahlreichen Staaten zu Ermittlungen gegen Politiker und andere Prominente geführt und öffentliche Debatten über Steuerschlupflöcher, Briefkastenfirmen, Steueroasen, Steuerdelikte und Steuermoral ausgelöst.
Andere Lexika
- ↑ Die Panama Papers – das bisher größte Datenleak. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 4. April 2016.