Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Traum

Aus PlusPedia
Version vom 30. August 2019, 12:15 Uhr von Whorf (Diskussion | Beiträge) (letzter Abschn. aus der WP)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Traum ist ein halb bewusster physiologischer Erlebnis-Zustand, der meist in der sog. REM-Schlafphase auftritt, und zwar beim Menschen wie auch bei vielen Tieren. Seine Analyse ist alt. Der wohl bekannteste Traumforscher, Sigmund Freud, obwohl eigentlich Atheist, schrieb darüber z.B.:

Die Neurobiologie lässt heute dem Traum kaum noch den Wert eines psychisichen Phänomens. Er sei nur eine zusammenhanglose, durch psychologische Reize erzwungene Arbeit einzelner Organe oder Zellgruppen des sonst in Schlaf versenkten Gehirns....Zu meiner grossen Überraschung entdeckte ich aber, dass die laienhafte Auffassung der Wahrheit näher kommt.[1]

Freud sah das Träumen nämlich als Ausdruck unbewusster, verdrängter Ängste oder Triebe oder Bedürfnisse, welche im Schlaf ausgelebt würden.

Die heutige Neurobiologie, welche die Träume mit Hilfe der Messung von Hirnströmen erforscht, geht in ihrer Mehrheit nicht ganz so weit wie im betont materialistisch orientierten 19. Jahrhundert. Es sei schwer vorstellbar, heisst es z.B., dass Träume nicht irgend welche lebenswichtge Funktionen erfüllten.

Einzelnachweis

  1. S. Freud: Träume und Traumdeutungen