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Günter Guillaume

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Günter Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt tätig.[1][2] Seine Enttarnung war der größte Spionagefall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Zuletzt war er für Bundeskanzler Willy Brandt persönlicher Referent von 1972 bis 1974.

Die Berliner Zeitung berichtete im Juli 2007 unter Berufung auf den Historiker Götz Aly, Guillaume sei als Hitlerjunge 1944 auch NSDAP-Mitglied geworden.

Siehe auch

Vergleich zu Wikipedia




  1. Nina Grunenberg, Der Haken, an dem ein Kanzler sich aufhängte. In: Die Zeit, 27. Juni 1975.
  2.  Helmut Müller-Enbergs: Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit. Christoph Links Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-86153-145-3 (online).