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Massenmedien

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Massenmedien sind Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Inhalten in der Öffentlichkeit, Medien für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Menschen. Zu den Massenmedien zählen sowohl die klassischen gedruckten Medien (heute speziell Printmedien genannt, z. B. Zeitungen, Zeitschriften, Plakate, Flugblätter) als auch elektronische Medien (z. B. Rundfunk und Online-Dienste).

Allgemeines

Die Medienwissenschaft ist das wissenschaftliche Fach, das sich mit der Geschichte und Wirkung der Massenmedien beschäftigt. Mit den Akteuren, Strukturen und Leistungen des Journalismus befasst sich die Journalistik als Teilgebiet der Kommunikationswissenschaft. Insgesamt ist die wissenschaftliche Betrachtung und Beschäftigung mit Massenmedien also interdisziplinär verteilt im Spannungsfeld sowohl der Geistes- als auch der Sozial- und der Kulturwissenschaften, wobei der jeweilige theoretische Hintergrund der unterschiedlichen Anwendungsgebiete ebenfalls noch zu berücksichtigen ist (z. B. Wirtschaftswissenschaften für den Wirtschaftsteil und Sportwissenschaft für den Sportteil).

Haushalte in Deutschland gaben 2016 durchschnittlich 39 Euro für Massenmedien (ohne Bücher) aus. Davon entfielen 42 Prozent auf den Rundfunkbeitrag, 33 % auf Zeitungen und Zeitschriften, 20 % auf Pay-TV und 6 % für Digitale Medien.[1] Nicht enthalten sind darin die Ausgaben für die Übertragungswege, beispielsweise Internetzugang und Kabelanschluss.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1.  Markus Brauck, Hauke Goos, Isabell Hülsen, Alexander Kühn: Bildstörung. In: Der Spiegel. Nr. 41, 2017, S. 10–16 (Online).

Wikipedia-Übernahme

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