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Neoklassik

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Die Neoklassik ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung, welche sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus - und damit sozusagen jedwelche konjunkturpolitische Staatsintervention in das Wirtschaftsgeschehen - ablehnt. Wirtschaftskrisen sollten gemäss deren Vertretern allein durch die "Selbstheilungs-Kraft" der Märkte überwunden werden. Das impliziert auch die Inkaufnahme von sinkenden Löhnen, wodurch die notleidenden Unternehmen zur Sanierung und damit zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen fähig seien. Im Zeitalter der Gewerkschaften und der grossen Lohn-Sensitivität der Bevölkerungen erfreut sich die Neoklassik nurmehr geringer Popularität, obwohl ein Teil ihrer Aussagen wissenschaftlich durchaus plausibel ist.

Die Neoklassiker stützen sich zu guten Teilen noch immer auf Adam Smith, den Gründervater der liberalen Volkswirtschaftslehre, ab.

Siehe auch

"Staatsversagen"