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Diskussion:Nazi
Formale Nachvollziehbarkeit der Argumentation
Im Artikel gibt es die Formulierung:
- "... findet sich z.B. in der Parole "Nazis raus" bei Demonstrationen gegen Aufmärsche von Organisationen, deren Positionen - oft bekennendermaßen - weitgehend deckungsgleich mit denen der Nationalsozialisten und somit verfassungswidrig sind."
Bevor eine Partei oder Organisation des Rechten Spektrums eine Versammlung gemäß Art 8 GG durchführen kann, findet ein Genehmigungsverfahren statt, welches oft mehrere juristische Instanzen durchläuft - zweifelsfrei wird keine Genehmigung erteilt, wenn es sich um eine verfassungswidrige Partei oder Organisation handelt. Werd' dies einmal entsprechend editieren - wenn andere Meinungen vorhanden - dann eben wieder retour - kein Problem.--Gerhard kemme 21:23, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Meine 23 Pfennig: der Artikel ist sowieso nicht sonderlich strukturiert und liest sich auch nicht gerade leicht, schlimmer kannst du´s mit Sicherheit nicht machen. Achte aber mal ein wenig darauf, diese langen und verschachtelten Sätze wegzukriegen, wenn du schon dabei bist. DAnk und gruss --Was ist 6 mal 3 21:30, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Ich halte deine Änderung, gerhard kemme, eher für eine Verschlimmbesserung. Nach meinung der Gegendemonstranten könnte entweder meinen es sind demonstrierende Antifa-Kämpfer und selber Straftäter oder die gesamte restliche Gesellschaft, jenach dem wie man den Begriff auffast. Wenn du erlaubst werde ich den Satz mal verdeutlichen und damit einfacher gestalten. Grüße --Wieso-heisst-dieser-witz-aus-full-metal-jacket-eigentlich-yulli-witz 23:06, 18. Aug. 2012 (CEST)
Bitte um Artikelergänzung! Da der Artikel gesperrt ist bitte folgenden Text ergänzen:
So reicht leider die Tatsache, dass Einzelpersonen oder Parteien gegen einen weiteren Zuzug von Flüchtlingen sind, gewisse Aspekte des Islam kritisch sehen, die EU skeptisch beurteilen, gegen weitere Finanzhilfen für Griechenland sind, Verständnis für Donald Trumps oder Wladimir Putins Politik zeigen oder (wie bei der Essener Tafel) die Neuanmeldung zur Lebensmittelausgabe kurzfristig nur für Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit erlauben wollen aus, sie als Nazis, Rassisten und Rechtsradikale zu diffamieren, sie tätlich anzugreifen und ihr Eigentum zu beschädigen.
--Heul mit der Meute! (Diskussion) 16:49, 1. Mär. 2018 (CET)
Belege erwünscht!!!
Könnte man diese Behauptung im Artikel ('"Wer den Islam in Deutschland oder in Europa ablehnt zeigt dagegen schon natürliche Nazi-Züge."') wissenschaftlich belegen? Bitte in der Form Autor: Buchtitel, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Und bitte keine Links auf Twitter oder Facebook sondern wissenschaftliche Bücher oder Fachaufsätze. Danke! --chatib al-almani (Diskussion) 06:03, 16. Jan. 2019 (CET)
- Der so genannte Madagaskarplan (auch Madagaskar-Plan) war eine vom nationalsozialistischen Regime Deutschlands zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kurzzeitig verfolgte Erwägung, vier Millionen europäische Juden auf die vor der Ostküste Afrikas gelegene Insel Madagaskar, damals eine französische Kolonie, zu vertreiben. - Das war schon irgendiwe Nazi - oder?
Fehlende Wissenschaftlichkeit
Dieser Artikel ist leider fast nur noch ein Sammelsurium von unbelegten Behauptungen und Meinungen aus Twitter oder Facebook. Es wird immer wieder behauptet wie rechtsradikal, völkisch und nazimäßig die AfD angeblich sei. Das wird dann mit zusammengegoogeltem Zeug aus dem Internet "belegt". Wir sollten uns im Artikel aber primär auf wissenschaftliche Erkenntnisse beziehen und nicht auf "Belege" aus Twitter, Facebook oder Online-Zeitschriften. So heißt es z.B. in Hubert Kleinert (Anm.: Professor im Fachgebiet Sozialwissenschaften und Kommunikation mit den Fächern Politische Wissenschaft, Staats- und Verfassungsrecht, Soziologie und Psychologie sowie Europarecht an der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in Gießen): Die AfD und ihre Mitglieder - Eine Analyse mit Auswertung einer exemplarischen Mitgliederbefragung hessischer Kreisverbände auf Seite 10 und 11 (Online nachzulesen):
- "Aus den Programmen der AfD ist ein rechtsradikaler Charakter der Partei kaum zu belegen. Nimmt man das Bundestagswahlprogramm zum Maßstab, dann handelt es sich eher um eine konservative oder national-konservative Partei mit populistischen Zügen. (...) Diese Vorstellungen (Anm.: die der AfD) mag man kritisieren oder schrecklich finden. (...) Allein: Rechtsradikal, gar neonazistisch, sind diese Vorstellungen deshalb erst mal nicht. "Völkisches", Deutschtümelndes, gar Antisemitisches, findet sich in der offiziellen Programmatik der AfD kaum."
Das widerspricht zu 90% dem unbelegten Gefasel dieses Artikel der bezeichnenderweise kein einziges Buch als Quelle verwendet!!! Wem soll man nun glauben? Einem Professor für Soziologie und Politologie oder diesem aus Internetfunden zusammengestöpselten Pluspediaartikel?
Fazit: Die Artikelautoren sollten in Zukunft lieber erst mal etwas Zeit inverstieren und in Bücher reinschauen bevor sie einfach unbelegt ihre Privatmeinungen in diesen Artikel reinsetzen!!! --chatib al-almani (Diskussion) 07:13, 16. Jan. 2019 (CET)
- Deinem Fazit schließe ich mich gerne an. --Jim Knopf (Diskussion) 08:34, 16. Jan. 2019 (CET)
Hubert Kleinert ist ein Wissenschaftler - aber es gibt auch andere. --Anthoney (Diskussion) 10:50, 16. Jan. 2019 (CET)
Gerichte erlauben es AfD-Kandidaten Nazis zu nennen. --Anthoney (Diskussion) 10:50, 16. Jan. 2019 (CET)
Nachdem Sie also das Wort „völkisch“ wieder positiv besetzen möchten [1], den Leistungen der Wehrmacht in zwei Weltkriegen mit Stolz begegnen [2], eine erinnerungspolitische Wende um 180° fordern [3], das „Denkmal der Schande im Herzen unserer Hauptstadt“ kritisieren [4], Deutsche mit zwei deutschen Eltern und vier deutschen Großeltern („Ariernachweis“?!) für die deutsche Leitkultur verpflichtet sehen [5], von entstellter Kunst („entartete Kunst“?!) sprechen [6], der tausendjährigen Vergangenheit eine tausendjährige Zukunft vorhersagen [7] und sich zu guter Letzt darüber beschweren, dass Hitler immer als absolut böse dargestellt wird („Aber selbstverständlich wissen wir, dass es in der Geschichte kein Schwarz und Weiß gibt.“) [8]…
… wundern Sie sich tatsächlich? Und – ganz nebenbei – dies ist nur eine vollkommen unvollständige Auflistung, die die Relativierung des dritten Reiches, des Holocausts und der deutschen Rolle an zwei Weltkriegen betrifft. Nicht enthalten sind die zahllosen sonstigen rassistischen Ausfälle:
„Dem kleinen Halbneger scheint einfach zu wenig Beachtung geschenkt worden zu sein, anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären.“ [9], „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“, [10], „Die deutsche Volksgemeinschaft leidet unter einem Befall von Schmarotzern und Parasiten, welche dem deutschen Volk das Fleisch von den Knochen fressen.“ [11] (Volksverpetzer)
und und und
- Ja, es gibt neben Hubert Kleinert (übrigens war der mal für die Grünen im Bundestag und ist sicher kein Nazi) auch andere Wissenschaftler. Nur nennst du keinen dieser anderen Wissenschaftler der zu dem Thema was geschrieben hat was deine Ansichten im Artikel belegt. Du brauchst hier keinen Roman zu schreiben und auch nicht aus www.volksverpetzer.de oder anderen unseriösen Internetquellen zu zitieren. Ich hatte dich nur gebeten für die Einstufung der AfD als völkisch, rechtsradikal und Nazis wenigstens einen einzigen wissenschaftlichen Beleg aus Fachliteratur zu liefern!!! Mit Buchautor: Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Das hast du nicht gemacht!!!!! Wenn du an der Wahrheit interessiert wärst, würdest du dir Bücher besorgen und da rein schauen. Ich ziehe das Fazit dass es dir ganz egal ist wie Fachleute den Begriff Nazi definieren und du auch keine Lust hast Zeit und Mühe in diesen Artikel zu investieren, sondern nur weiter deine unbelegten Vorurteile in den Artikel posten möchtest! --chatib al-almani (Diskussion) 11:41, 16. Jan. 2019 (CET)
Alexander Häusler: Die Alternative für Deutschland: Programmatik, Entwicklung und politische Verortung. Springer VS, Wiesbaden 2016, ISBN 978-3-658-10637-9. --Anthoney (Diskussion) 12:04, 16. Jan. 2019 (CET)
Er beschäftigte sich intensiv mit rechten Parteien. Besonderes Augenmerk legte Häusler auf die Pro-Bewegung, bei der er eine Vernetzung von der Mitte der Gesellschaft bis zum rechten Rand ausmacht.[1] Seiner Einschätzung nach, ähnlich der von Christoph Butterwegge und Gudrun Hentges, seien die Vereinigungen sowohl rechtsextrem als auch rechtspopulistisch zugleich.[2] Die von Häusler bisweilen getroffene Einordnung, Bürger in Wut seien rassistisch, wurde durch Florian Hartleb kritisiert, da sich diese Partei glaubwürdig von Extremismus distanziere.[3] Seine jüngste, sehr ausgiebige Forschung bezieht sich auf die Partei Alternative für Deutschland (AfD).[4] Er untersuchte 2014 ihre Bedeutung für den „rechten Rand“ und stellte eine große Zahl von inhaltlichen Überschneidungen mit und personellen Wechseln in die AfD aus Zusammenschlüssen wie der NPD oder „Die Freiheit“, dem burschenschaftlichen „Ring freiheitlicher Studenten“, dem „Ring freiheitlicher Jugend“ oder etwa der German Defence League fest. Die „Basis der AfD“ sei deutlich rechts von der auf Bundesebene vorgegebenen Linie positioniert.[5] Inzwischen (2015) sieht er durch sie die bisher vorhandene „rechtspopulistische Lücke“ im Parteiensystem der BRD geschlossen.[4]
- Na geht doch mit der Literaturrecherche!!! Auch wenn du das jetzt nur mal kurz bei Wikipedia mit der Maus kopiert hast!!! Häusler sieht anscheinend gewisse Überschneidungen zwischen AfD-Positionen und den Ansichten anderer rechter Parteien. Das mag durchaus sein und habe ich auch nie bestritten! Allerdings kann ich in Häuslers Text nicht erkennen dass er die AfD als Nazis bezeichnet!!! Bitte für die These AfD=Nazis noch ein wissenschaftlichen Beleg nachliefern!!! Dir würde ich empfehlen dir mal ein oder zwei Bücher über die NS-Zeit und die AfD zu bestellen und auch zu lesen bevor du hier ellenlange unbelegte Artikel schreibst! chatib al-almani (Diskussion) 12:13, 16. Jan. 2019 (CET)
- Fehlende Belege sind erst mal kein Hindernis. Und es gibt zig Wissenschaftler dazu. Die Dinge liegen klar auf der Hand. Bin halt immer verwundert, warum Rechtsextreme nicht so gerne hören, dass sie rechtsextrem sind und sich mit Händen und Füssen gegen den Begriff wehren - die Ideologie dahinter aber toll finden. --Anthoney (Diskussion) 12:24, 16. Jan. 2019 (CET)
- Na wenn es da zig Wissenschaftler gibt die die AfD als Nazis sehen und alles so klar auf der Hand liegt, dann ist es für dich sicher auch kein Problem mal drei dieser zig Wissenschaftler hier zu nennen!!! Wie immer in der Form Buchautor: Buchtitel, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Warum Rechtsextreme es nicht gerne hören dass sie Rechtsextreme sind weiß ich auch nicht. Wird vielleicht so ähnlich sein wie bei Dicken die ja auch nicht gerne Dicke genannt werden. Für die Artieklbahauptung "Wer den Islam in Deutschland oder in Europa ablehnt zeigt dagegen schon natürliche Nazi-Züge. Daher ist nicht mehr ungewöhnilch, dass diese Leute als Nazis bezeichnet werden." fehlt übrigens auch noch ein wissenschaftlicher Nachweis. Das kannst du sicher nicht belegen!! Viel Spaß bei der Literaturrecherche! Anmerkung: Ich selber bin nicht rechtsextrem oder ein Nazi und kann es auch gar nicht sein weil ich einen Migrationshintergrund habe und auch schon mal in einer Moschee war!!! Danke und Gruß --chatib al-almani (Diskussion) 12:29, 16. Jan. 2019 (CET)
- ↑ Carina Klammer: Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ (= Soziologie. Band 81). Lit, Wien u. a. 2013, ISBN 978-3-643-50520-0, S. 52.
- ↑ Christoph Butterwegge: Finanzmarktkrise, Armut und rechtsextreme Politik. In: Christoph Kopke (Hrsg.): Die Grenzen der Toleranz. rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg. Bilanz und Perspektiven, Potsdam 2011, S. 49.
- ↑ Florian Hartleb: Bürger in Wut (BIW). In: Frank Decker, Viola Neu (Hrsg.): Handbuch der deutschen Parteien. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden 2013, S. 191.
- ↑ 4,0 4,1 David Bebnowski: Die Alternative für Deutschland. Aufstieg und gesellschaftliche Repräsentanz einer rechten populistischen Partei, Wiesbaden 2015, S. 2f.
- ↑ Alexander Häusler/Rainer Roesler, Rechtspopulismus in Europa und die rechtspopulistische Lücke in Deutschland, Erfurt 2014, siehe auch: [1].