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Global compact for migration
Der Global compact for migration ist eine geplante internationale Vereinbarung der UNO zur Förderung einer unkontrollierten Massenmigration nach Europa und damit der Zerstörung europäischer Kulturen und Traditionen und einer Umvolkung der ursprünglichen europäischen Bevölkerung. Drahtzieher dieser die Grundrechte der europäischen Völker mit Füßen tretenden Vereinbarung ist das internationale Finanzkapital. Er soll am 10. Dezember 2018 in Marokko unterzeichnet werden.
Länder wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Ungarn, Kroatien und Österreich werden diesen Pakt nicht unterschreiben.
Mit Punkt 17 des Paktes soll die Meinungsfreiheit beschränkt werden und Kritik an der Massenmigration unterdrückt werden. Man will "die Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern". Das heißt auf Deutsch nichts anderes, als dass nur noch die mediale Verherrlichung der Massenmigration staatlich gefördert wird und abweichende Meinungen unterdrückt werden können.
Weiter will man "Mechanismen schaffen, um die Behördenpraxis der Erstellung von Migrantenprofilen aufgrund der Rasse, der Ethnie oder der Religion sowie systematische Fälle von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und allen anderen mehrfachen und sich überschneidenden Formen der Diskriminierung zu verhüten, aufzudecken und zu bekämpfen". Es soll also verhindert werden, dass überhaupt noch Statistiken zur Kriminalität nach den Kriterien Rasse, Ethnie und Religion erstellt werden können. Damit sind dann bald überhaupt keine Aussagen über die Kriminalität von Migranten mehr möglich. Das Motto heißt: "Was nicht dokumentiert wird kann nicht erforscht und mitgeteilt werden und existiert somit auch nicht."