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Ikone (Medien)

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(Medien-) Ikonen werden im modernen Sprachgebrauch Erzeugnisse von Kunst und Massenmedien genannt, die ein überragendes Maß an Popularität erreicht haben und den meisten Menschen eines Kulturkreises, vor allem des westlichen, bekannt sind. Sie können als auf säkulare Weise versinnlichte geistige Produkte des westlich, technisch rationalistischen Denkens und Selbstbewusstseins definiert werden. Sie vermitteln als Projektionsfläche ein gemeinschaftliches Identitätsgefühl mit den Ideen der westlichen Zivilisation.

Beispiele

Historisch

Zum Katalog der Ikonen der Moderne aus der westlichen Kultur-, Wissenschafts- und Wirtschaftsgeschichte zählen:

20. Jahrhundert

In der Populärkultur

Literatur

  • Kirschenmann, Johannes / Ernst Wagner (Hg.) (2006): Bilder, die die Welt bedeuten: ›Ikonen‹ des Bildgedächtnisses und ihre Vermittlung über Datenbanken. München: Kopaed (= Kontext Kunstpädagogik; Bd. 4).
  • Knieper, Thomas (2006): Geschichtsvermittlung durch Ikonen der Pressefotografie. In: Kirschenmann, Johannes / Ernst Wagner (Hg.): Bilder, die die Welt bedeuten: ›Ikonen‹ des Bildgedächtnisses und ihre Vermittlung über Datenbanken. München: Kopaed (= Kontext Kunstpädagogik; Bd. 4), S. 59-76.

Quellen

  1. Eines der bekanntesten Fotos einer Person überhaupt: [1] Ikone Che Guevara, "Sein Konterfei ist Sprengstoff". Interview mit René Burri Spiegel Eines Tages, 2. Juni 2008
  2. Gerhard Paul: Mushroom Clouds. Entstehung, Struktur und Funktion einer Medienikone des 20. Jahrhunderts im interkulturellen Vegleich. In: Gerhard Paul (Herausgeber): Visual History: ein Studienbuch. Vandenhoeck & Ruprecht, 2006. S. 243. ISBN 978-3-525-36289-1. Digitalisat bei GoogleBooks



Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Ikone_(Medien)“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 12. Mai 2010 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.