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Russlandfeldzug
Der Russlandfeldzug war der mit Abstand grösste und gewagteste Feldzug Hitlers im Zweiten Weltkrieg, der letztlich mit einer Niederlage und der Kriegswende zu seinen Ungunsten endete.
Der Angriff auf Josef Stalins Sowjetunion wurde unter dem Codenamen Barbarossa am 22. Juni 1941 ausgelöst. Er war wie der Polen- und Westfeldzug als Blitzkrieg mit massiven Panzerverbänden geplant. Anfänglich lief denn auch alles wie geplant, im Oktober 1941 war die Rote Armee dem Zusammenbruch nahe und hatte bereits rund drei Millionen Soldaten verloren. Nun begann sich aber die deutsche Lage aufgrund des russischen Herbst- und später Wintereinbruchs zu verschlechtern. Regen und Schlamm, später Schnee und Eis beeinträchtigten die Kampfkraft der deutschen motorisierten Verbände sowie die stark beanspruchten Nachschubwege. Da ein Blitzkrieg geplant war, waren die deutschen Armeen auf diese Jahreszeiten gar nicht vorbereitet. Am 5. Dezember starteten die Russen vor Moskau den Gegenangriff. Nun glich sich die Kampfstärke der beiden Armeen zusehends aus. Der entscheidende Durchbruch gelang dann Stalins Generälen in der Schlacht von Stalingrad.
Literatur
Fischer Weltgeschichte/Band R.A.C. Parker: Europa 1918 bis 1945