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Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Claus Graf Schenk von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen/Bayern; † 21. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Oberst, der 1943 in Afrika für sein Vaterland aber nicht für Hitler kämpfte. Stauffenberg und andere Putschisten wollten, dass Hitler getötet wird und Deutschland danach einen Waffenstillstand mit den Alliierten schließen kann. Sie hofften dieses Ziel zu erreichen, weil sich die Kriegslage für Deutschland immer mehr verschlechtert hatte. Deshalb platzierte Stauffenberg am 20. Juli 1944 in seiner Aktentasche eine Bombe im Führerhauptquartier Wolfsschanze auf dem Besprechungstisch neben Hitler und verließ sofort danach unter einem Vorwand das Gebäude. Hitler lag die Aktentasche jedoch im Wege, und er stellte sie etwas abseits unter den massiven Holztisch. Die Bombe explodierte kurze Zeit später, wobei Hitler nicht getötet, sondern nur leicht verletzt wurde. Stauffenberg wurde sofort verdächtigt, festgenommen und schließlich wie einige Komplizen erschossen.
Die am Attentat Beteiligten
- Roland von Höslin (* 21. Februar 1915 in München; † 13. Oktober 1944 in Berlin-Plötzensee)
- Ludwig von Leonrod (* 17. September 1906 in München; † 26. August 1944 in Berlin-Plötzensee)
- Rudolf von Marogna-Redwtz (* 15. Oktober 1886 in München; † 12. Oktober 1944 in Berlin-Plötzensee)
- Karl von Thüngen (* 26. Juni 1893 in Mainz; † 24. Oktober 1944 im Zuchthaus Brandenburg)
Siehe auch
Weblinks
- Susanne Eckelmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Biografie auf der Internetseite von DHM/LeMO
- Claus Schenk Graf von Stauffenberg Biografie auf der Internetseite von Gedenkstätte Deutscher Widerstand
- Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1934) Von Deutsche Geschichte in Dokumenten und Bildern ein Projekt des Deutschen Historischen Instituts
- Audioporträt über Claus Graf Schenk von Stauffenberg auf Bayern2Radio – radioWissen
- Eine Rekonstruktion des Attentates auf Hitler
- Die Akte Stauffenberg (Schulprojekt)
- Stauffenberg-Erinnerungsstätte
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