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Maria Ladenburger

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Maria Ladenburger (*6. Dezember 1996; ermordet 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau) war eine deutsche Sozialarbeiterin. Sie wurde ein Mordopfer naiver Willkommenskultur. Ladenburger arbeitete als Helferin in einer Flüchtlingsunterkunft, wo auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge betreut werden.

Leben

Das Opfer stammte aus einer Akademiker-Familie mit engen Verbindungen zum Brüsseler EU-Apparat. Die Trauerfeier fand in Brüssel statt, ihre Beerdigung in der Nähe von Brüssel (wie die Todesanzeige der Angehörigen ausweist). Maria Ladenburger arbeitete wie ihre Eltern in der „Flüchtlingshilfe“ und studierte im dritten Semester Medizin.[1] Am Abend des 15. Oktober 2016 war Maria bis circa 2:30 Uhr auf einer Studentenfeier und trat danach mit dem Fahrrad den Heimweg an. Am 16. Oktober wurde ihre Leiche in der Dreisam gefunden. Sie wurde vergewaltigt und bewußtlos in den Fluß geworfen, wo sie ertrank.

Anfang Dezember 2016 wurde mittels DNS-Analyse ein Tatverdächtiger verhaftet. Es ist ein angeblich 17 Jahre alter Afghane, der 2015 als MUFL in nach Deutschland gekommen war und in Freiburg bei einer deutschen Pflegefamilie wohnte. Da ein DNS-Abgleich ein positives Ergebnis zeigte, gilt seine Täterschaft als sicher.[2]

Noch in der Todesanzeige riefen die Eltern dazu auf, Geld für die katholische Kirche in Bangladesch sowie für die Studenteninitiative Weitblick Freiburg e. V. zu spenden.

Reaktionen

Das "Hamburger Abendblatt", die "Berliner Zeitung", die "Lübecker Nachrichten" sowie ausländische Medien berichteten über den Fall. Aktenzeichen XY … ungelöst berichtete darüber, die Pressekonferenz zur Festnahme wurde live auf N24 und n-tv übertragen.[3]

Wegen „regionaler Bedeutung“, „Unschuldsvermutung“ und „besonderer Schutz des heranwachsenden Mörders“ berichtete die Tagesschau nicht über den Mordfall. Anstatt Wörter wir „Ertränken“ oder „Ersäufen“ schreibt die Lügenpresse stets von einem „Ertrinken“ im knietiefen Dreisam. Bei Dreisam handelt es sich um keinen Fluss, sondern nur um einen Bach.[4]

Viele Menschen geben Angela Merkel und ihrer Flüchtlingspolitik eine Mitschuld an der verbascheuungswürdigen Bluttat. [5]

Zitate

  • Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen, sondern den Einzelfall zu betrachten.[6][7]

Verweise

Filmbeitrag

Einzelnachweise