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Allaholismus

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Als Allaholismus bezeichnet man das krankhafte und süchtige Verlangen nach islamischer Religiosität samt seinen sozial und gesellschaftlich destruktiven Folgen. In Ländern wie Afghanistan, Iran und Irak, Pakistan und Saudi-Arabien ist der Allaholismus inzwischen eine Volkskrankheit. Aber auch in Westeuropa breitet er sich speziell unter Einwanderern aus dem nahöstlich-nordafrikanischen Raum besorgniserregend aus. Der Allaholismus gehört wie der Alkoholismus zur Gruppe der schweren Suchterkrankungen.

Details

  • Die fanatische Religiosität (Allaholismus) in islamischen Ländern ist mitverantwortlich für viele der dort existierenden Probleme, wie Unterentwicklung, Bildungsmängel, mangelnde Wirtschaftsleistung, Fehlen von demokratischen Strukturen, Intoleranz sowie Gewalt und Terror.
  • Der Teufelskreis der Sucht ist beim Allaholismus ähnlich wie beim Alkoholismus. Der Mensch meint z.B. die wirtschaftlichen Probleme in seinem Heimatland durch einen verstärkten Glauben an Allah lösen zu können. Allah löst aber die Probleme nicht, und die intensivierte Religiosität führt gar zu einer Verstärkung der Probleme (mangelndes wissenschaftliches Denken aufgrund der Religiosität bewirkt z.B. mangelnde technische und gesellschaftliche Innovationen und noch stärkere wirtschaftliche Probleme). Anstatt sich nun bewusst zu machen, dass die verstärkte Religiosität die Probleme nur verschlimmert hat, sieht man in einer noch stärkeren Zuwendung zu Allah fälschlicherweise die Rettung. So ist man im Teufelskreis der Sucht gefangen. Das machen sich die betroffenen Allaholiker aber krankheitsbedingt nicht bewusst.

Weblinks

Video

Siehe auch

Belege