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Sachsenbashing

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Sachsen-Bashing erfreut sich im linken Mainsream seit längerem schon großer Beliebtheit.

Nach 1990 galten die Sachsen nur als die ungeliebten neuen Brüder (Ossis). Solange sie brav die Blockparteien (CDU, [SPD] und FDP) oder die linksetremistische PDS/Die Linke wählten war der linke Mainstream im Westen aber zufrieden. Allenfalls belächelte man den ausgeprägten sächsischen Dialekt. Seit sich die sächsische Bevölkerung aber dem linken Mainstream und seinen Multikulti-Träumen verwehrt, ist sie in Politik und Medien zur Diffamierung freigegeben. Besonders erbost es die Linken, dass Pegida und AfD in Sachsen großen Zulauf haben, und die Grünen bei Wahlen kaum über die 5%-Hürde kommen.

So beschimpfen Politiker den Freistaat ungestraft als "Dunkeldeutschland" und Hort von Nazis. Die Sachsen werden pauschal als dumme, ungebildete, vorurteilsbehaftete und sozial abgehängte Wutbürger mit rechstextremen Hintergrund diffamiert. Besonders die sächsische Polizei wird bei jedem kleinen Fehler als rechtsextrem verunglimpft. Der Bevölkerung Sachsens wird generell ein Rechtsextremismusproblem unterstellt. [1] Viele Medien stürzen sich bei ihrer Suche nach vorgeblichem oder wirklichem Ausländerhass mit Vorliebe auf den Freistaat. Auch das Lügenfernsehen (ARD und ZDF) beteiligt sich eifrig am Sachsenbashing. So meinte Anke Engelke u.a.:

"George Clooney hat für ‚The Monuments Men‘ viele Millionen investiert, um Deutschland in Nazideutschland zu verwandeln. Dabei hätte er es billiger haben können – 180 Kilometer südlich in Leipzig." [2]


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