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René Bloch
Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.
| 😃 Profil: Bloch, Rene | ||
|---|---|---|
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 1928 | |
| Geburtsort | Los Angeles | |
Rene Bloch (geb. 1925 in Los Angeles) ist ein jüdischer Jazzsaxophonist, Bandleader und Rabbiner. Er war überwiegend im Bereich Latinjazz aktiv.
Vita und Werk
- Sein Vater Louis Bloch war ein französischer Jude, der nach Mexiko ausgewandert war. Dort lernte er seine Frau Caroline kennen. Die beiden zogen nach Los Angeles. Ihren dort geborenen Sohne Rene benannten sie nach dem Fliegerass René Fonck aus dem 1. Weltkrieg.
- Die Eltern hörten gerne Jazz und bald wurde der Klarinettist Artie Shaw Renes Vorbild. Er lernte zuerst Klarinette bevor er mit zwölf Jahren auf das Saxophon umstieg. Er spielte zuerst rein nach Gehör, ließ sich aber später vom Saxophonisten Merle Johnston unterrichten. Rene Bloch ging auf die Jefferson High School, die bereits bekannte Jazzgrößen wie z.B. Dexter Gordon oder Art Farmer hervorgebracht hatte. Er spielte regelmäßig im Lincoln Theater, wo ihn der Bandleader Johnny Otis hörte und als Altsaxophonist für seine Band engagierte.
- Mit der Band von Otis spielte er u.a. den berühmten, 1939 von Earle Hagen und Dick Rogers geschriebenen Song Harlem Nocturne ein.
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Audios
- Aufnahmen von Rene Bloch auf www.darkmp3.ru
- Rene Bloch spielt Paul's Mambo
- Rene Bloch: Best Of Mucho Rock
- Rene Bloch spielt Pachanga Terrifica
- Rene Bloch spielt Sera Charanga
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Literatur
Andere Wikis
Einzelnachweise
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