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Burka

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Burka (Begriffsklärung) aufgeführt.
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Die Burka ist selbst in islamischen Ländern unüblich. Nur 2% der befragten Muslime befürworten das Tragen der Burka und 8% das Tragen des Niqab Jedoch gilt dies nicht für Saudi-Arabien, wo es eine Mehrheit für den Niqab gibt und Afghanistan, welches hier gar nicht befragt wurde.
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Westlichen Männern gefallen peppige Varianten wie der Burka-Mini meist besser als die klassische Burka

Die Burka (eigentlich Burqu, aus arabischبرقعburquʿ, Plural Vorlage:ArF; in Pakistan auch als Barqa) ist ein Kleidungsstück, das der vollständigen Verschleierung des Körpers dient. Die Burka wird von vielen Frauen in Afghanistan und Teilen von Pakistan getragen. In westlichen Ländern wird unter „Burka“ mitunter fälschlich jede Form der Vollverschleierung verstanden.

Tragen der Burka widerspricht den Worten des Propheten

  • Das Tragen der Burka ist unislamisch.
  • Sure 33, 59 fordert, dass die Frau noch zu erkennen ist. Somit widerspricht die Vollverschleierung den Worten des Propheten Mohammed. Wer sich vollverschleiert ist somit kein wahrer Muslim sondern ein Ungläubiger der Allah und den Propheten beleidigt:
"O Prophet! Sprich zu deinen Ehefrauen und Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Gewänder tief über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, dass sie erkannt und nicht belästigt werden. Gott aber ist barmherzig und bereit, zu vergeben."
  • Muhammad Sayyid Tantawi, der Großscheich der al-Azhar-Universität, Imam der al-Azhar-Moschee und Großmufti Ägyptens, hat die Verschleierung des Gesichts muslimischer Frauen abgelehnt, für unislamisch erklärt und an der von ihm geleiteten Universität verboten. [1] Wer gegen ein Burkaverbot ist handelt somit islamophob.

Die Vollverschleierung ist in islamischen Ländern eher unüblich

  • Die Vollverschleierung mittels Burka oder Niqab wird nur von einem sehr geringen Teil der Muslime befürwortet. Nach einer Studie des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Pew befürworten nur 2% der Mulime die Burka und 8% die Niqab. 44% der Muslime präferieren ein einfaches Tuch, welches die Haare bedeckt aber das Gesicht vollkommen frei lässt. Am größten ist die Befürwortung der Vollverschleierung mit 74% im islamistisch-reaktionären Saudi Arabien. Auch in Afghanistan (besonders unter der Terrorherrschaft der Taliban) und in Pakistan, von dem ein Großteil des islamistischen Terrors ausgeht, befürworten die Menschen eher eine starke Verschleierung. [2] Damit wird ein Zusammenhang zwischen Befürwortung der Vollverschleierung und Islamismus, Terrorismus, Unterdrückung der Frau sowie Missachtung der Menschenrechte deutlich erkennbar. In eher liberalen, dh.h gemäßigt-islamischen Ländern wie der Türkei und dem Libanon dagegen befürworten sogar 32 und 49% Prozent den vollkommenen Verzicht auf Vollverschleierung. Die Vollverschleierung ist also keine übergreifende kulturelle Tradition der Muslime und wird nur in wenigen rückständigen, islamistischen und frauenfeindlichen Regionen der muslimischen Welt von einem relevanten Teil der Menschen befürwortet. Ein Verbot der Vollverschleierung ist demnach weder rassistisch noch islamophob, sondern dient der Aufrechterhaltung der freiheitlichen Gesellschaft.

Vorteile für den Burkaträger

  • Das Tragen einer Burka hat für den Träger einige Vorteile:
    • Man kann keinen Sonnenbrand im Gesicht mehr bekommen.
    • Man muss sich morgens nicht mehr schminken (Lippenstift, Gesichtscreme, Wimperntusche, usw.). Auch kann man sich tagelang nicht die Haare waschen ohne unangenehm aufzufallen. So hat man mehr Zeit um z.B. zu Allah zu beten.
    • Wenn man als Frau hässlich aussieht, muss man nicht mehr mit abschätzigen Blicken leben.
    • Man kann sich mehr daneben benehmen. Weil ja niemand weiß wer man ist, hat das eigene Benehmen auch kaum negative Folgen.
    • Man kann Geschwingigkeitsbeschränkungen im Straßenverkehr missachten. Da man auch Fotos der Verkehrsüberwachung nicht zu erkennen ist, gilt das Motto "Ich geb Gas, ich will Spaß!".
    • Die Gefahr bei Straftaten wiedererkannt zu werden ist geringer.
    • Man muss nicht mehr arbeiten gehen und hat viel Freizeit, weil die Chance als Burkaträger eine Anstellung zu finden minimal ist.
    • Man muss sich für Fasching keine Verkleidung mehr kaufen und spart so Geld.

Burkavarianten

  • Es gibt auch sexy Burkavarianten wie den Burka-Mini.

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise


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