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Spuckschutz

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Spuckschutz
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Bild zum Thema
Spuckschutz bei nicht kooperativem Patient - Modell "RIPP Spit Protection Device".

Als Spuckschutz bezeichnet man in der Medizin Vorrichtungen, die verhindern sollen, dass Spucke von einer Person auf eine andere übertragen kann. Dabei kann es sich um einen einfachen Mundschutz für Ärzte, Pflegepersonal und kooperative Patienten handeln, um Tröpfcheninfektionen zu vermeiden.

Die Spuckschutzmaske

Bei unkooperativen Patienten, etwa bei Wahnpatienten in der Psychiatrie können auch Kunststoffmasken zum Einsatz kommen, die ein aggressives Bespucken der Pfleger und des medizinischen Personals vermeiden sollen.[1]

Quellen

  1. Richter, Stiehler: Fixierung in der Pflege. Ethische Ansätze zur Problemlösung. GRIN, 2004