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Günther Angern
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Begründung: Kein Artikel, unterirdische Literatur, fragliche Relevanz--Elektrofisch (Diskussion) 12:28, 22. Dez. 2015 (CET) |

Günther Angern (* 5. März 1893 in Kolberg; † 2. Februar 1943 in Stalingrad, Sowjetunion) war ein Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.
Werdegang
Angern begann seine Militärlaufbahn 1911 als Offiziersanwärter im Range eines Fahnenjunker im Jäger-Regiment 6. Seine Ausbildung erfolgte an der Kriegsschule in Danzig. 1912 wurde Angern zum Leutnant befördert. Im 1. Weltkrieg wurde er in Gefechten an der Westfront eingesetzt. 1920 wurde Angern zum Reiter-Regiment 6 versetzt und wechselte 1921 in den Stab der 3. Division. Am 21. Januar 1924 wurde er zum Kommandeur der A-Eskadron des Reiter-Regiment 8 befördert. 1928 wurde Angern zur 3. Kraftfahr-Abteilung versetzt, von wo aus er 1930 in den Stab der 1. Kavallerie-Division befördert wurde.[1] Am 2. August 1938 wurde er zum Kommandeur der 3. Schützen-Brigade ernannt, die er im Polenfeldzug bis zum 31. Dezember 1939 führte.[2] 1939 wurde zum Kommandeur der 11. Schützen-Brigade ernannt.[1] Als Oberst und Kommandeur der 11. Schützen-Briagde wurde ihm für seine Leistungen während des Westfeldzuges am 5. August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.[3] Angern nahm am Krieg gegen die Sowjetunion teil, in deren Verlauf er am 25. September 1942 mit Wirkung zum 15. September 1942 mit der Führung der 16. Panzer-Division beauftragt wurde. Am 1. Oktober 1942 folgte seine Ernennung zum Kommandeur dieses Großverbandes und in dieser Stellung wurde Angern am 21. Januar 1943 mit Rangdienstalter vom 1. Dezember 1942 zum Generalleutnant befördert.[4] Er beging 1943 im Kessel von Stalingrad Suizid.[5]
Auszeichnungen
- Österreichisches Militär-Verdienstkreuz III.Klasse mit Schwertern
- Schwarzburgisches Ehrenkreuz III.Klasse mit Schwertern
- 1917 Hanseatenkreuz
- 1934 Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- 1936 Dienstauszeichnung I. Klasse
- 1938 Komturkreuz des Ungarischen Verdienstorden
- 1939 Memelland-Medaille
- 1939 Spangen zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- 1941 Ehrenblattspange des Heeres
- 1942 Deutsches Kreuz in Gold
- Panzerkampfabzeichen
- Verwundetenabzeichen in Silber[1]
Literatur
- Dermot Bradley (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand, Markus Rövekamp: Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: Abberger–Bitthorn. Biblio Verlag, Osnabrück 1993, ISBN 3-7648-2423-9, S. 75–76.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Wolf Keilig: Das deutsche Heer, 1939-1945: Gliederung; Einsatz, Stellenbesetzung, Band 3, Podzun, 1956, S. 6 [1], Wolf Keilig: Die Generale des Heers, 1983, S. 12 [2]
- ↑ Geschichte der 3. Panzer-Division, Berlin-Brandenburg 1935-1945, Buchhandlung G. Richter, 1967, S. 490 [3]
- ↑ Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 193.
- ↑ [4]
- ↑ Helmut Damerau: Deutsches Soldatenjahrbuch, Band 41, Schild-Verlag, 1993, S. 8 [5]
😃 Profil: Angern, Günther | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 5. März 1893 | |
Geburtsort | Kolberg | |
Sterbedatum | 2. Februar 1943 | |
Sterbeort | Stalingrad, Sowjetunion |
- Wikipedia:Löschkandidaten
- Lückenhaft
- Wikipedia:GND fehlt
- Oberleutnant (Preußen)
- Major (Reichswehr)
- Generalleutnant (Heer der Wehrmacht)
- Kommandeur der 11. Panzer-Division (Heer der Wehrmacht)
- Kommandeur der 16. Panzer-Division (Heer der Wehrmacht)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
- Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Adliger
- Deutscher
- Geboren 1893
- Gestorben 1943
- Mann