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Google

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Dieser Artikel behandelt das Internetunternehmen Google, wobei die Websuche ("Suchmaschine") der Firma Google im Vordergrund dieses Artikels steht.

Suchmaschine

Die Suchmaschine gibt es seit 1998. Sie hat einen Marktanteil um die 80% (Stand Oktober 2009), in Deutschland von 90 % [1] Sie hat vermutlich die meisten Seiten des www indiziert. (Bezogen auf die Anzahl der Indizierungen)

Kritik an Google

Google beschäftigt einen deutschen Politiker

Am 27.04.2010 veröffentlichte das Internetmagazin "heise.de", dass der Hamburger Justizsenator Till Steffen (GAL) eine Gesetzesinitative gegen Googles Datensammelei am 7. Mai im deutschen Bundesrat beraten lassen will.

„Das Filmen über Hecken und Zäune hinweg soll ganz verboten werden, sofern diese nicht auch von einem Fußgänger problemlos überblickt werden können. Verstöße sollen mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro für jeden einzelnen Fall geahndet werden.“[2]

heißt es in der Heise-Meldung. Die Kommentare im Heise-Forum waren teilweise verheerend für Steffens Vorschlag.[1]

Der Bundestagsausschuß "Neue Medien" befasste sich, u.a., mit Google

Im Rahmen einer öffentliochen Sitzung befasste sich der Bundestagsausschuß "Neue Medien" am 24. Oktober 2011 mit dem Thema "Datenschutz im Internet".[3] Als Experten waren Mitarbeiter von Google und Facebook geladen.
Die Sitzung kann in der Mediathek des "Deutscnen Bundestages" angesehen werden.

"Mogelt" Google bei der Suchmaschine?

Einer Studie von Benjamin Edelman zufolge, soll Fa. Google beim Ranking der Suchtreffer Produkte aus ihrem eigenen Haus bevorzugt behandeln. Fa. Google steht mit diesem Vorwurf allerdings nicht allein: Auch bei Yahoo und Bing wurde eine Rankingbevorzugung festgestellt.

Benjamin Edelman und sein Mitarbeiter Benjamin Lockwood sendeten im August 2010 32 Suchbegriffe an die Suchmaschinen. Google und Yahoo zeigten eine, laut einer Meldung von "heise.de", "deutliche Tendenz", die eigenen Angebote am Anfang der Ergebnissliste zu stellen. Edelman und Lockwood schlußfolgern, dass nicht in jedem Falle "algorithmusgesteuert" und "objektiv" sortiert. Google selbst vertritt die Meinung, dass ihre Ergebnisse durchaus "niemals manipuliert" sind.[4]

Datensammler?

Bereits seit mehreren Jahren beschäftigt Fa. Google aufgrund ihrer Datenspeicherung Kritiker. So entstand ein Dokumentarfilm mit dem Titel "Google - Datensammlung", der anhand eines Tagesablaufes aufzeigt, wie und welcher Weise an Fa. Google, zum Teil von den Nutzern unbewußt, Daten zur Verfügung gestellt werden. Dieser Film ist auf der zu Google gehörenden Videoplattform "Youtube" abrufbar.[5][6][7]

Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht überprüfte Anfang 2012 Webseiten bayerischer Betreiber

Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht überprüfte Anfang 2012, hinblickend auf einen gesetzeskonformen Einsatz des Google-Auswertungsdienstes "Google-Analytics", 13.404.Webseiten bayerischer Betreiber.

In einer Pressemeldung vom Montag, den 7. Mai 2012, heißt es:

„Die Prüfung hatte zum Ergebnis, dass auf den geprüften 13.404 Webseiten bei 10.955 Google Analytics nicht eingesetzt wird und bei den 2.449 Webseiten bayerischer Anbieter, die Google Analytics nutzen, nur 78 (d.h. 3%) das Tracking-Programm datenschutzkonform einsetzen. Soweit der Einsatz nicht datenschutzkonform erfolgt, wird das BayLDA an die übrigen 2.371 Webseitenbetreiber herantreten, sie über das Ergebnis der Prüfung informieren und auffordern, den Einsatz des Programms gemäß den o.g. Vorgaben datenschutzkonform zu gestalten.“[8]

Einzelnachweise

Siehe auch

Externe Links

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