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Schwächen von Google

Aus PlusPedia
(Weitergeleitet von Google Schwächen)
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Die Suche mit Google genießt einen großen Vertrauensschutz und Beliebtheit. Weder liefert die Suche perfekte - noch immer gute oder richtige Ergebnisse.

Beispiele

Anmerkung Die folgenden Beispiele sind Momentaufnahmen; Es kann sein, dass sie in dieser Form nicht mehr funktionieren. Daher die Screenshots als Nachweis.

Google kennt die Antwort - "weiß es aber nicht"

Das Ergebnis folgender Suche:

ist absurd. Das Weglassen von "PlusPedia" liefert keine brauchbaren Ergebnisse. Das Weglassen von "PlusPedia" und dem "+"-Zeichen bei der Suchabfrage liefert unter den ersten Hundert überhaupt keinen Treffer zur PlusPedia. Stattdessen werden vermeintlich wichtigere Seiten angezeigt, die das Wort Schauprozess gar nicht im Artikel haben.

Indizierungen

Google folgt (teilweise) nationalen Vorgaben. Beispielsweise in in Deutschland die Seite der Metapedia indiziert. Die Suche danach führt dazu, dass auch viele Treffer weggefiltert werden:

Google gewichtet Falsch

Google kennt die Antwort nicht

Die Suche nach "Werden wir in Brasilien endlich wieder Weltmeister?" war ein Artikel in der Bild-Zeitung. (https://www.google.de/search?q=%22Werden+wir+in+Brasilien+endlich+wieder+Weltmeister%3F+%22&num=100&hl=de&safe=off&prmd=imvns&filter=0&biw=1484&bih=839) (Deutsche Nationalmannschaft - Anspruch und Wirklichkeit)

Offensichtlich kennt Google die gesuche Seite nicht. Nichts als Geblubbere aus Foren.

Siehe auch bing

Bing liefert das korrekte Ergebnis.

Miroslav Barun

Die folgende Suche war der Anlass für diesen Artikel. Die Ergebnisse weichen 2012 deutlich von denen im Jahre 2009 ab.

Suche mit Anführungszeichen:

Die eigentliche gesuchte Seite wird nicht gefunden.

Suche ohne Anführungszeichen:

Mittlerweile liefert Google die gewünschte Seite.

Das Verhalten dieser beiden Abfragen war im Jahre 2009 genau umgekehrt. Es ist denkbar, dass durch diesen Artikel und entsprechende Verlinkungen die Suche verbessert wurde. (Verstärkereffekt)

Jedoch denkt Google in beiden Fällen - und seit Jahren - man könnte doch "BRAUN" statt "BARUN" gemeint haben. Lässt man jedoch "braun" rausfiltern, so geschieht folgendes:

Das entspricht dem gewünschten Ergebnis. Verlangt man jedoch, dass "barun" im Artikel steht, weiß Google plötzlich gar nichts mehr:

Personalisierung

Google merkt sich die Vorlieben des Suchenden und zeigt dann Seiten, die er wahrscheinlich gerne sehen möchte.[1][2] Problematisch für SEOs.

Was Google nicht findet

Stichwort: Deep Web

Soziale Netzwerke

In Sozialen Netzwerken findet Google Auch keine Personendaten, selbst wenn sie nur durch profanen Schutz gesichert sind - also für jedes beliebe Facebookmitglied sichtbar. Das ist ein Schutzmechanismus der robot.txt, der Profildaten schützen soll.


Sonstiges

  • Wenn man bei Google nach “wie baut man” sucht, erscheint eine Anleitung zum Bau eines mit Feuerzeug betriebenen Triebwerks an erster Stelle.[3]


Was Google nicht findet existiert nicht

Wird gerne in der WP verwendet: "Google kennt's nicht - gibt es nicht!"

Andere Suchmaschinen

Der Syntax scheint wohl korrekt zu sein. Die Ergebnisse sind es nicht. Bing liefert jedoch im Fall "Miroslav Barun" zu derselben Abfrage korrekte bzw. bessere Ergebnisse. In anderen Fällen bietet Bing die Möglichkeit, das Bing-Vermutete abzuschalten.

Yahoo ist leider mittlerweile nur noch ein Anhängsel von Bing. Es liefert dieselben Ergebnisse und Vorgehensweisen. Somit gibt es ein de facto Duopol im Bereich Suchmaschinen. Was sich leider auch schon auf die Qualität auswirkt.

Andere Suchmaschinen wie die Cuil hatten gute Ansätze. Die Webseite der Suchmaschine wurde jedoch am 17. September 2010 abgeschaltet, nachdem das Risikokapital von 33 Mio. Dollar vollständig aufgebraucht war.[4][5]


Zusammenfassung

Google war mal eine Supersuchmaschine, die die besten Ergebnisse lieferte.

Mittlerweile ist Google aber mehr ein Moloch, der viel weiß, aber häufig nicht das liefert was eigentlich der Suche nach relevant ist und gesucht wird. Zudem hält sich Google - schon arrogant-gefährlich - für superschlau. Es glaubt zu wissen, was der Benutzer will. Zum Teil liefert die Suche 100000e Seiten, ohne dass das Gesuchte prominent platziert ist. Manchmal hat Google natürlich recht - doch diese Beispiele hier zeigen, dass nicht immer!

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.focus.de/digital/internet/die-zukunft-der-internetsuche-wie-man-google-vom-thron-stossen-kann_aid_900083.html
  2. Google, Facebook, Apple, Amazon & Co kontrollieren Inhalte (Focus)
  3. Wie baut man eine Taschenmuschi bei Caschys Blog
  4. Willi Bredemeier: Cuil geht offline. PASSWORD online, 2010-09-22. Abgerufen am 23. August 2011.
  5. Techcrunch: Cuil fails to be acquired, 20. September 2010

Weblinks

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Schwächen von Google) vermutlich nicht.

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