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Pa'amon (Signalinstrument)

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pa'amonim ist die hebräische Bezeichnung für Schellen, d.h. kleine Glöckchen, die hauptsächlich am Gewand der Hohenpriester verwandt wurden.

Details

  • Ab circa 800 v. Chr. bis in byzantinische Zeit treten in der Südlevante häufig Bronzeglocken zwischen zwei bis sechs Zentimetern Länge auf. Wahrscheinlich hatten sie im dionysischen Kult Griechenlands, im jahwistischen Israel und später im frühen Christentum hauptsächlich die Funktion, böse Mächte abzuwehren.
  • Die Tradition iist für den orientalischen Raum in der Ikonografie ab circa 1500 v. Chr. sichtbar. [1]

Siehe auch

Links und Quellen

Weblinks

Literatur

Einzelnachweise

  1. Thomas Staubli (Hrsg.): Musik in biblischer Zeit und orientalisches Musikerbe, Katholisches Bibelwerk e.V., Stuttgart, 2007, S. 9 und 10

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Pa'amon (Signalinstrument)) vermutlich nicht.