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Centenarium Kasr Duib

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Centenarium Kasr Duib
Antiker Name Centenarium ...?
Limes Limes Tripolitanus
Datierung (Belegung) 244-246/247 n. Chr. oder früher
Typ Burgus
Größe 16,25 m × 15 m (= 0,02 ha)
Bauweise Stein
Ort Kasr Duib
Geographische Lage 31° 39′ 8,6″ N, 12° 28′ 3,4″ O
Höhe 598 ?? Vorlage:Höhe/unbekannter Bezug
Vorhergehend Kastell Tentheos (nordwestlich)
Anschließend Kleinkastell Kasr Wamis (östlich)
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Das Kleinkastell (links) im Verbund des Limes Tripolitanus

Das Centenarium Kasr Duib, auch in den Schreibweisen Gasr Duib und Qasr Duib bekannt, ist ein kleiner römischer Militärstandort. Die Besatzung dieses Wohn- und Wachturms (Burgus) war für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Tentheitanus, einem Teilabschnitt des Limes Tripolitanus in der Provinz Africa proconsularis zuständig. Die archäologisch untersuchten Reste liegen rund 40 Kilometer nordwestlich der Stadt az-Zintan und rund 40 Kilometer westlich der Oase Wamis im Munizip al-Dschabal al-Gharbi in Libyen.

Lage

Die kleine Anlage wurde im ostwestlich verlaufenden Gebirgszug des Djebel errichtet. Während der Antike hieß das Gebirge in diesem Bereich Mons Ater. Das Centenarium liegt in einer Kette von römischer Militäreinrichtungen, die den nordafrikanischen Limes überwachten.[1] In einigen Beschreibungen wird behauptet, daß dieses Centenarium und das nur rund 25 Kilometer östlich gelegene Centenarium Kasr Wamis an der Straße entlang des oberen Teils des Wadi Sofeggin lägen. Diese Angabe ist falsch, den das Centenarium Kasr Duib befindet sich in Wirklichkeit einige Kilometer südwestlich dieser Straße.[2] Als Standort wurde ein kleiner Hügel über dem Wadi Duib gewählt, dieses Wadi mündet in des Wadi Sofeggin.Westlich, nahe des Hügels, liegt Saniet Duib,[3] eine wichtige Wasserstelle für die Nomadenstämme, welche ihre Herde durch die Ödnis des Oberen Sofeggin treiben.[4]

Baugeschichte

Kasr Duib war ein Außenposten, der seine Befehle sicherlich vom rückwärtigen Kastell Thenteos bekam, das sich nahe von az-Zintan befand. Zum Zeitpunkt der Errichtung des Centenariums, im Jahr 246 n. Chr., hatte der Tribun Numisius Maximus den Oberbefehl über den Limes Tentheitanus. Dieser Limesabschnitt (regionem)[5] wurde wohl von Thenteos aus verwaltet,[6] dessen Lage bis heute unbekannt ist. Wie die Notitia dignitatum, ein spätrömisches Staatshandbuch bezeugt, existierte dieser Limesabschnitt auch noch im späten 4.  und vielleicht auch noch im frühen 5. Jahrhundert n. Chr.[7]

Die Neuaufteilung des Limes Tripolitanus in kleinere Einheiten wie den Limes Tentheitanus scheint zur damaligen Zeit entstanden zu sein. Darauf weist auch eine nur wenig später errichtet Bauinschrift aus dem Kastell Gholaia/Bu Njem hin.[8]

Der damals zuständige Grenzabschnittskommandant (Praepositus limitis) Numisius Maximus ließ die Anlage errichten, um Einfälle der Barbaren entlang der Straße durch das Wadi Sofeggin zu verhindern (viam incursibus barbarorum constituto novo centenario ... praecluserunt).[6][9] Möglicherweise ersetzte der Bau aus den Jahren 244 bis 246/247 eine ältere Fortifikation an gleicher Stelle, da die erhaltene Bauinschrift betont daß das Centenarium „neu“ (novo) errichtet worden ist.[10] Wie schon Ginette Di Vita-Évrard 1991 betonte, kann es sich daher bei dieser Baumaßnahme nicht nur um eine Restaurierung gehandelt haben.[1]

Der rechteckige, 16,25&nbsp× 15 Meter (= 0,02 Hektar) große Burgus[11] war ein fensterloses Kleinkastell, das im Inneren einen kleinen Lichthof besaß.[12]

Bauinschrift

Inschrift nach Di Vita-Évrard

Im Jahr 1948 fand sich noch die linke Hälfte der Bauinschrift in situ vor dem einzigen Eingang des Centenariums. Der rechte Teil war in späterer Zeit – möglicherweise erst durch Araber – umgearbeitet worden. Di Vita-Évrard stellte 1991 eine von ihr erarbeitete, verbesserten Lesung vor.[13][6] Die Namen der Caesaren auf der Inschrift waren nach deren Tod im Zuge einer Damnatio memoriae, einer Verdammung ihres Andenkens, zum Opfer gefallen und erradiert worden:

Imp(erator) Caes(ar) [[[M(arcus) Iulius Ph]ilippus]] Invictu[s Aug(ustus)]
[[et M(arcus) Iul(ius) P[hilippus]] Ca]es(ar) n(obilissimus) regionem limi[tis Ten]-
theitani partitam et finitam(?) viam incursionib(us) Barba[ro]-
rum constituto novo centenario ...
S..A..S(?) prae[cl]useru[nt] Cominio Cassiano leg(ato) Augg(ustorum)
pr(o) pr(aetore) c(larissimo v(iro) Lic(inio) An[...] v(iro) e(gregio) praep(osito) limitis cura
Numisii Maximi domo [..]i[..]SIA trib(uni)

Übersetzung: „Der Imperator Caesar Markus Julius Philippus, der unbesiegte Augustus und (sein Sohn) Markus Julius Philippus, der alleredelste Caesar, verhinderten am Limes Tentheitanus als Teil der Region und Grenze(?) entlang der Straße die Einfälle der Barbaren mit der Errichtung des neuen Centenariums ...S..A..S(?). [Auf Befehl des Marcus Aurelius] Cominius Cassianus, Statthalter des Kaisers, Senator und Licinius An..., [dem herausragender Mann], Grenzkommandant, unter der Aufsicht von Numisius Maximus, dessen Heimatstadt ist ...SIA, Tribun.“

Di Vita-Évrard übersetzte den Abschnitt regionem limitis Tentheitani partitam, indem sie bei regio partita nach den Regeln von ab Urbe condita (seit Gründung der Stadt) vorging. So kam sie zu der Übersetzung „die Region in Teile teilen“. Für sie war diese Übersetzung gleichbedeutend mit „Teil der Region“. Zum weiteren Verständnis stellte Hackett klar, daß die nicht näher genannte regio ein größeres topographisches Gebiet umfaßte, als es der Limes Tentheitanus tat. Dieser war nur Teil der regio.[14] Es scheint offensichtlich, daß um die Regierungszeit des Kaisers Philippus Arabs (244–249) eine Organisationsreform des tripolitanischen Grenzschutzes stattgefunden hat. Die Gliederung der Grenzabschnitte und der Grenzschutzabteilungen wurde differenzierter. Regional verantwortliche Praepositi limitis waren nun für die Überwachung des afrikanischen Limes zuständig.[1] Sie hatten ihre Stabsstellen in den größeren rückwärtigen Kohortenkastellen.

Inschrift nach Goodchild und Ward-Perkins

In Abweichung von diesem neueren Text ist auch die ursprüngliche Auflösung des Textes, wie sie sich für die Archäologen Richard Goodchild (1918-1968) und John Ward-Perkins (1912-1981) darstellte, in der Diskussion. Unter anderem wird aus dem Namen Licinius An... bei Di Vita-Évrard in der älteren Fassung Gallicanus:

Imp(erator) Caes(ar) [[[M(arcus) Iulius Ph]ilippus]] Invictu[s Aug(ustus)]
[[et M(arcus) Iul(ius) P[hilippus]] Ca]es(ar) n(obilissimus) regionem limi[tis Ten]-
theitani partitam et e[ius] viam incursionib(us) Barba[ro]-
rum constituto novo centenario ...
..A..S prae[cl]useru[nt] Cominio Cassiano leg(ato) Augg(ustorum)
pr(o) pr(aetore) Gallican[o ...] v(iro) e(gregio) praep(osito) limitis cura
Numisii Maximi domo [..]SIA trib(uni)

Einen wichtigen Punkt bei der Übersetzung dieses Textes bilden die Zeilen zwei, drei und vier:

„... bewahrten das Gebiet, die Grenzregion von Tentheitanus und seine Straße, vor den Einfällen der Barbaren ...“

Nach novo centenario ist der eigentliche Name der Anlage offensichtlich eradiert. Archäologen wie Michael Mackensen können sich daher vorstellen, daß das Centenarium den Namen des weiter oben ausgemeißelten Kaisers getragen haben könnte. Somit wäre der Kasr Duib ursprünglich vielleicht als Centenarium Philippianum anzusprechen.[15]

Die Bauinschrift endet mit ihrer letzten Zeile überaus untypisch nicht am rechten Rand der Steintafel, sondern, linksbündig gehalten, bereits in derem letzten Drittel. Daher hat der Archäologe David Mattingly überlegt, ob hier nicht ein Inschriftenteil fehlen könnte, zumal das letzte Wort, trib(uni), so unvermittelt an den Schluß der Inschrift gestellt wurde. Er ergänzte daher die letzte Zeile wie folgt:

Numisii Maximi domo [..]i[..]SIA trib(uni cohortis I Syrorum sagittariorum)[16]

Übersetzung: „Numisius Maximus, dessen Heimatstadt ist ...SIA, Tribun der Ersten Kohorte der syrischen Bogenschützen.“

Mattingly konnte nur darüber spekulieren, weshalb der antike Steinmetz die Inschrift nicht vollendete hat. Es wäre noch Raum für acht oder neuen Buchstaben vorhanden gewesen. Möglicherweise fehlte ihm aber der Platz für den Inhalt, der noch unterzubringen war und so könnten die Buchstaben mit Farbe sehr eng gesetzt lediglich aufgemalt gewesen sein.[17] Mattingly wählte die Cohors I Syrorum sagittariorum für die Ergänzung, weil es ihm gelungen war, Numisius Maximus als Kommandeur diese Einheit zu identifizieren.[18]

Truppe

Die im Centenarium Kasr Duib stationierte Einheit bestand wohl aus regulären Soldaten,[8] den Limitanei („Grenzern“). Wie die Dimensionen des Centenariums vermuten lassen, bot dieses für rund ein Dutzend Mann Platz.[11] Diese Grenzer versahen militärische und polizeidienstliche Aufgaben. Sie war wohl auch dafür zuständig, die Arbeit der von den Römern eingesetzten einheimischen Kräfte zu überwachen.[19]


N 31° 38' 32.82" E 12° 40' 8.80" (31.64245, 12.66911) Gasr Uames, Gasr Uámes

Literatur

  • Pol Trousset: Recherches sur le limes Tripolitanus, du Chott el-Djerid à la frontière tuniso-libyenne. (Etudes d'Antiquites africaines). Éditions du Centre national de la recherche scientifique, Paris 1974, ISBN 2-222-01589-8. S. ?????.
  • David J. Mattingly: Tripolitania. Batsford, London 1995, ISBN 0-7134-5742-2, S. ???; inhaltlich identisches E-Book: ISBN 0-203-48101-1; die Seitenzählung des E-Books ist aus technischen Gründen abweichend.
  • David J. Mattingly: The constructor of Gasr Duib, Numisius Maximus, Tri(unus cohortis I Syrorum sagittariorum). In: Antiquités africaines, 27 (1991), S. 75–82.
  • Michael Mackensen: Die Grenze in Nordafrika am Beispiel der Provinzen ‚Africa Proconsularis‘ und ‚Numidia‘. In: Gerhild Klose, Annette Nünnerich-Asmus (Hrsg.): Grenzen des römischen Imperiums. von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3429-X, S. 62–71, hier: S. 69.
  • Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts. In: Klaus-Peter Johne, Thomas Gerhardt, Udo Hartmann (Hrsg.): Deleto paene imperio Romano. Transformationsprozesse des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert und ihre Rezeption in der Neuzeit. Steiner, München 2006, ISBN 3-515-08941-1, S. 145–222; hier: S. 185.
  • Philip M. Kenrick: Tripolitania. Libya Archaeological Guides. Silphium Press, London 2009, ISBN 1-900971-08-9, S. 201.

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts. In: Klaus-Peter Johne, Thomas Gerhardt, Udo Hartmann (Hrsg.): Deleto paene imperio Romano. Transformationsprozesse des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert und ihre Rezeption in der Neuzeit. Steiner, München 2006, ISBN 3-515-08941-1, S. 145–222; hier: S. 185. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Witschel_2006_185“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. David J. Mattingly: Tripolitania. Batsford, London 1995, ISBN 0-203-48101-1, S. 169.
  3. Saniet Duib bei 31° 39′ 8,85″ N, 12° 28′ 0,15″ O7.
  4. Richard Goodchild: Libyan studies. Select papers of the late. London 1976, ISBN 0236176803, S. 22.
  5. Das regionem in der Bauinschrift aus dem Centenarium Kasr Duib wird hier wohl als administrativer Terminus für regio Tripolitana verwendet. Siehe auch: Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts. In: Klaus-Peter Johne, Thomas Gerhardt, Udo Hartmann (Hrsg.): Deleto paene imperio Romano. Transformationsprozesse des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert und ihre Rezeption in der Neuzeit. Steiner, München 2006, ISBN 3-515-08941-1, S. 145–222; hier: S. 185.
  6. 6,0 6,1 6,2 Christian Körner: Philippus Arabs. Ein Soldatenkaiser in der Tradition des antoninisch-severischen Pronzipats. de Gruyter, Berlin, New York, 2002, ISBN 3-11-017205-4, S. 244.
  7. Richard Goodchild: Libyan studies. Select papers of the late. London 1976, ISBN 0236176803, S. 28; die Notitia dignitatum nennt diesen Limesabschnitt Limes Tentheitanus bzw. Limes Tenthettanus.
  8. 8,0 8,1 Christian Witschel: Krise, Rezession, Stagnation? Der Westen des römischen Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. (= Frankfurter althistorische Beiträge. 4) Marthe Clauss, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3934040012, S. 194.
  9. David J. Mattingly: Tripolitania. Batsford, London 1995, ISBN 0-203-48101-1, S. 119; AE 1991, 1621.
  10. James Lander: Roman stone fortifications. Variation and change from the first century A.D. to the fourth. (= British archaeological reports. International series, 206), BAR 1984, ISBN 0-86054-267-X, S. 159.
  11. 11,0 11,1 David J. Mattingly: The constructor of Gasr Duib, Numisius Maximus, Tri(unus cohortis I Syrorum sagittariorum). In: Antiquités africaines, 27 (1991), S. 75–82; hier: S. 79
  12. Michael Mackensen: Die Grenze in Nordafrika am Beispiel der Provinzen ‚Africa Proconsularis‘ und ‚Numidia‘. In: Gerhild Klose, Annette Nünnerich-Asmus (Hrsg.): Grenzen des römischen Imperiums. von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3429-X, S. 62–71, hier: S. 69.
  13. AE 1991, 1621. Die Auflösung der erstmals 1949 im L'Année épigraphique publizierten Inschrift weicht etwas von der hier vorgestellten Variante ab; Ginette Di Vita-Évrard: Gasr Duib. Construit ou reconstruit sous les Philippes". In: L'armée et les affaires militaires (= 113e congrès national des sociétés savantes, Strasbourg, 1988), CTHS, Paris 1991, ISBN 2-7355-0214-7, S. 427–444.
  14. Ginette Di Vita-Évrard: Regio tripolitana. A reappraisal. In: David J. Mattingly D. J. Buck (Hrsg.): Town and Country in Roman Tripolitania. Papers in Honor of Olwen Hackett. (= Society for Libyan Studies occasional papers 2), BAR, Oxford 1985, ISBN 0860543501, S. 143–163; hier: S. 151.
  15. Michael Mackensen: Die Grenze in Nordafrika am Beispiel der Provinzen ‚Africa Proconsularis‘ und ‚Numidia‘. In: Gerhild Klose, Annette Nünnerich-Asmus (Hrsg.): Grenzen des römischen Imperiums. von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-3429-X, S. 62–71, hier: S. 69.
  16. David J. Mattingly: The constructor of Gasr Duib, Numisius Maximus, Tri(unus cohortis I Syrorum sagittariorum). In: Antiquités africaines, 27 (1991), S. 75–82; hier: S. 80
  17. David J. Mattingly: The constructor of Gasr Duib, Numisius Maximus, Tri(unus cohortis I Syrorum sagittariorum). In: Antiquités africaines, 27 (1991), S. 75–82; hier: S. 81
  18. John Spaul: Cohors2. The evidence for and a short history of the auxiliary infantry units of the Imperial Roman Army. BAR, Oxford 2000, ISBN 1841710466, S. 416.
  19. Christian Witschel: Krise, Rezession, Stagnation? Der Westen des römischen Reiches im 3. Jahrhundert n. Chr. (= Frankfurter althistorische Beiträge. 4) Marthe Clauss, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3934040012, S. 197.