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Die Entwicklung der PlusPedia

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Diese "Enzyklopädie" muss man nach Meinung von Benutzer Parisi ertragen, weil... stellt die Qualität der Artikel der PlusPedia und ihren ausdrücklich nicht-neutralen Ansatz dar. Schliesslich wird die Frage gestellt, ob diese Enzyklopädie die Chance hat, mehr zu werden als das Freizeitvergnügen einer Handvoll Autoren und einiger Selbstdarsteller.

Dabei ist davon auszugehen, daß der durchschnittliche Artikel entweder schlecht geschrieben oder einseitig oder veraltet oder völlig lächerlich ist, in vielen Fällen treten diese Eigenschaften in Kombination auf.[1]


Übersicht über die Situation der Pluspedia

Die Pluspedia hat die Absicht, als seriöse Enzyklopädie und Ergänzung zur Wikipedia wahrgenommen zu werden. Dies scheitert an drei Punkten: Fehlende Mitarbeiter , fehlende Wahrnehmung sowie der inhärente Missionierungsgedanke.
Die Pluspedia hat es nie verstanden, aus der Heerschar unzufriedener Wikipedia-Autoren zumindest einige zu Pluspedia-Autoren zu machen. Sie verfügt damit bis heute nicht über die dringend benötigte Anzahl freiwilliger Autoren. Dies sowie tausendfache Artikelimporte aus Löschaktionen der Wikipedia führen zu grottenschlechten Artikel. Schliesslich werden in der Wikipedia nicht nur toll geschriebene Artikel gelöscht, die knapp die Relevanzkriterien verfehlen, sondern auch unglaublich viele Schrott-und Unsinns-Artikel. Diese Artikel, die nun in der Pluspedia ihr Dasein fristen dürfen, werden aufgrund ihrer niedrigen Qualität praktisch nie von Google gefunden. Das führt dazu, daß auf diese Artikel so gut wie nie verlinkt wird und die Pluspedia de facto nicht wahrgenommen wird. Dies wiederum führt dazu, daß kaum jemand hierherfindet.
Die Ausnahme bilden lediglich eine Handvoll Selbstdarsteller, die in der Pluspedia ideale Bedingungen vorfinden: Sie könnne sich so darstellen, wie es in der Wikipedia niemals möglich wäre, nämlich genau so, wie sie gerne gesehen werden möchten. Der Missionierungsgedanke zuletzt, der auch in der Satzung des Vereins formuliert ist, findet seinen deutlichsten Ausdruck in einigen Artikeln. Die Vorstandsmitglieder des Vereins gefallen sich darin, ihre eigene Weltsicht in Artikel einfliesen zu lassen, wobei sie den Anschein erwecken, eine neutrale Darstellung zu beabsichtigen. Selbst wenn morgen die Zahl der aktiven Autoren sich verzehnfachen würde, wäre die Pluspedia keine seriöse Enzyklopädie.

Dies ist die Ausgangssituation und gleichzeitig der Konflikt, in welchem sich das Wiki seit seiner Gründung befindet. Ausweislich der veröffentlichten Statistiken liegen die Besucherzahlen der Pluspedia über die letzten Jahre hinweg etwa bei 3-4 tausend täglich, was bei gleichzeitig dramatischer Zunahme des Anzahls der Internet-Nutzer einen klaren Bedeutungsverlust bedeutet.[2]

Fehlende Autoren

Während Wikis etwa 50 - 100 regelmässige Mitarbeiter benötigen, um zu funktionieren, hat die Pluspedia nach Auskunft des Supra-Admins nur 8 bis maximal 20. Selbst diese Schätzung kann mit Fug und Recht angezweifelt werden, da hierbei vermutlich auch die Handvoll Autoren mitgezählt werden, die einzig und allein ein einziges Lemma pflegen, nämlich das über sich selbst. Dazu kommt, daß vom so genannten Kern der Autoren , der 2010 bemüht wurde, nur noch die Hälfte mitmacht. Die andere Hälfte ist entweder gesperrt, inaktiv oder sonstwie verschwunden.[3]

Dies führt dazu, daß zwar viele kurze und schlechte Artikel angelegt, diese aber nicht weiterbearbeitet werden. Auch eine Qualitätskontrolle findet so gut wie nicht statt. Artikel, die irgendwann einmal vor Jahren angelegt wurden, sind überwiegend heute noch in unverändertem Zustand. [4]

Autoren, die lediglich Werbung betreiben wollen

Unter den oben aufgeführten maximal 20 Mitarbeitern dieses Wikis sind einige, die lediglich zu sich selbst, ihrem Unternehmen, ihrer Musikgruppe oder dergleichen mehr Beiträge erstellen. Diese Beiträge sind häufig besonders schlecht geschrieben und geben nicht einmal vor neutral zu sein, sondern dienen lediglich der Werbung. Es handelt sich zudem ausschliesslich um Themen, die in der Wikipedia als irrelevant eingestuft werden und die dort keinen Eintrag erhalten haben. Erklärte Politik der Betreiber der Pluspedia ist es, diese Personengruppen anzusprechen, um sie als Autoren zu gewinnen. Dieses Bemühen um die wenigen Autoren, die hier aufschlagen, wird ergänzt um die Zusagen, daß diese Artikel entweder in dem Zustand verbleiben, der den Selbstdarstellern genehm ist oder die entsprechenden Artikel zu löschen. Diese Politik der Kundengewinnung um jeden Preis führt dazu, daß das Ansehen der Pluspedia entsprechend schlecht ist. Hier wird ein Dilemma dieses Wikis besonders deutlich. Die Pluspedia tritt an als Wiki ohne Relevanzkriterien. Besässe nun die Anforderung einer neutraler Darstellung den gleichen Stellenwert, so gäbe es nicht lauter Selbstdarsteller, die sich hier genau so darstellen wie auf ihrer Homepage oder ihrer Facebook-Seite. Der Mehrwert, den die Pluspedia hier liefert, geht also gegen Null. Der Schaden, der der Glaubwürdigkeit der Pluspedia dadurch entsteht, daß haufenweise schlecht geschriebene Werbe-Artikel, idealerweise vom jeweiligen erfolglosen Selbstdarsteller auch noch selber geschrieben hat, ist enorm. Eine Enzyklopädie, die mit dem Claim Freiheit auftritt und dabei weder enzyklopädisch auftritt noch Freiheit gewährt, ist schlicht und einfach komplett unglaubwürdig.

Administratoren

Natürlich würde eine geringe Anzahl von Autoren üblicherweise auch nur eine entsprechend geringe Anzahl aktiver Admins erfordern. Die Zahl der in der Pluspedia halbwegs aktiven Admins liegt im Durchschnitt irgendwo zwischen drei und maximal fünf. Selbst diese Admins sind aber nicht in der Lage oder nicht willens, einen dutzendfach gesperrten Ex-Admin davon abzuhalten, sich regelmässig und immer wieder neu anzumelden und Artikel zu löschen oder sonstwie zu vandalieren.

Admins werden in der Pluspedia auch nicht gewählt, sondern freihändig ernannt. Mindestens zwei der aktuell aktiven Admins wurden in der Wikipedia unbegrenzt gesperrt.

Wie in vielen Wikis gehen auch in der Pluspedia einige Admins davon aus, daß sie besser als Fach-Autoren in der Lage sind, Zusammenhänge und Hintergründe zu verstehen.

Diese offensichtliche Fehleinschätzung führt dazu, daß Artikel teilweise in völlig erbärmlichem Sprachstil und in einem Zustand lächerlicher und einseitiger Darstellung von eben diesen Admins gesperrt sind. Die fehlende demokratische Kontrolle dieses offensichtlichen Machtmissbrauchs durch Admins ist ein weiterer Grund dafür, daß sich ernsthafte Autoren nicht der Pluspedia zuwenden oder sich nach kurzer Zeit wieder entfernen.[5]

Erschwerend hinzu kommt, daß zumindest ein guter Teil der Artikel, die die Pluspedia als ernstzunehmende Enzyklopädie unmöglich machen, durch die Administration selber angelegt wurde.

Fehlende Wahrnehmung

Eine Internetseite, die wahrgenommen werden möchte, sollte tunlichst von den Internet-Nutzern als entweder seriös oder aber aktuell oder im Idealfall beides wahrgenommen werden. Im folgenden werden die Versuche der Pluspedia dargestellt, Themen zu besetzen.

Aktuelle Themen aus dem Boulevard

Die Pluspedia greift des öfteren Themen auf, die gerade in der Boulevardpresse thematisiert werden, auf und macht daraus eien Artikel. Dieser grundsätzlich vernünftige Ansatz wird häufig dadurch konterkariert, daß die Artikel eben nur aus einer verkürzten Nacherzählung dessen bestehen, was zumeist bereits in der Bild-Zeitung veröffentlicht wurde. Wirklicher Mehrwert wird dadurch nicht erzeugt, durch den schlechten Google-Rank der Pluspedia-Seiten finden darüberhinaus keine neuen Besucher die Seite. Dies in Verbindung mit der oben erwähnten Nicht-Pflege dieser Artikel führt dazu, daß zwar immer wieder Artikel erstellt werden, die aber zusätzlich darunter leiden, daß sich zwei Wochen nach dem Ereignis niemand mehr um die Artikel kümmert, die dadurch natürlich nicht nur veraltet, sondern auch falsch sind. Dies wiederum führt dazu, daß noch weniger Seiten auf die entsprechenden Pluspedia-Artikel verweisen, womit der Page-Rank und damit die Sichtbarkeit der Pluspedia unten bleibt.

Versuche, Nischenwissen zu erstellen

Häufiger nimmt auch einer der geschätzten drei existierenden Autoren der Pluspedia ein altes Geo-Heft oder eine alte PC-Zeitschrift zur Hand und erstellt aus den Themen dieser Blätter dann 10-20 Lemmata, deren Inhalt dann aus einer stichwortartigen Zusammenfassung des Artikels in einem Umfang zwischen drei und zehn Sätzen besteht. Diese Artikel werden wie 99,9 % der Pluspedia-Artikel nach Anlage nicht mehr substanziell verändert. Lustig in dem Zusammenhang ist allenfalls das offensichtliche Nicht-Verstehen der Regeln, nach denen Suchmaschinen funktionieren.

Inhärente Fehler

Mission als Grundziel

In der Vereinssatzung der Pluspedia ist festgelegt, daß ...[beim Leser] das Bewusstsein für.... gesellschaftliche und philosophische Fragen geschärft werden solle. Diese Ablehnung eines neutralen Standpunkts disqualifiziert die Pluspedia per se als ernstzunehmende Enzyklopädie, da ein Missionierungsgedanke mit dem Erstellen einer Enzyklopädie nicht vereinbar ist.

Kompletter Verzicht auf Belege

In der Pluspedia ist es zwar verschiedentlich gern gesehen, Behauptungen in Artikeln zu belegen, eine Belegpflicht gibt es jedoch nicht. Blogs, Gerüchte und Vermutungen reichen aus, um einen Artikel zu erstellen. Diese ausdrückliche Verzicht auf Quellen und die Möglichkeit der Selbsreferenzierung durch das eigene Wiki rücken die Glaubwürdigkeit der Pluspedia weit unter diejenig jedes Klatsch-Blattes oder jeder beliebigen Boulevard-Zeitung.[6]

Regelwerk und dessen Umsetzung

Es gibt zu zentralen Punkten unklare, teilweise komplett sich widersprechende Aussagen der Betreiber. Dies betrifft unter anderem die Belegpflicht, die Sperrpraxis [7], die Löschung von Artikeln und vieles mehr.

Diese völlig widersprüchlichen Aussagen führen dazu, daß jede Entscheidung und auch ihr genaues Gegenteil irgendwo mal begründet wurde.

Diese niemals geklärten Grundregeln führen dazu, daß für Autoren letztlich noch weniger Sicherheit besteht als in der häufig von den Betreibern kritisierten Wikipedia.

Dies wiederum zieht keine neuen Autoren an, dies wiederum sorgt nicht für mehr oder verbesserte Artikel und dies wiederum ... naja, das wussten wir ja schon.

Beispielhafte Belege

Einige besonders einseitige, schlecht geschriebene Artikel, für die Bearbeitung gesperrt

Artikel, die widerlegen, alles sei relevant und verdiene einen Artikel

Komplett inhaltslose Artikel

Mancher Artikel in der Pluspedia besteht nur aus einem Satz, bei anderen wird einfach die Einführung aus der Wikipedia kopiert. Die untenstehenden Artikel dagegen sind komplett inhaltslos. Es ist eine sensationelle Leistung, so etwas als Artikel auszugeben, um das mal ganz freundlich auszudrücken.

===Einige besonders auffallende Beispiele von Selbstdarstellern===

Das ist die Anke. Die Anke ist ein typisches Beispiel für eine erfolgreiche Selbstdarstellerin. Sie verlangt die Löschung ihres Artikels, wenn jemand anders den verändert. Wenn aber der Artikel so bleibt, wie sie ihn gerne hätte: Dann darf der Artikel bleiben
  • Christian Olaf Lukas-Altenburg : Der hält sich für einen der wichtigsten und besten und gefragtesten Spezialisten für irgendwas. Das schreibt er aber nicht. Er schreibt: Er ist der wichtigste und beste und schönste. Zu belegen braucht er das nicht, er stellt sich ja in der Pluspedia dar. Eine Korrektur dieses Unfugs wird vom Supra-Admin rückgängig gemacht, der auch Vorschläge für Auszeichnungen für Auszeichnungen hält und diesen Fehler gleich wieder herstellt. Das ganze in einer Textwüste voller Rechtschreib-und Stilfehler. [8] Christian Olaf schreibt ja möglicherweise noch mal was, den darf man nicht mit der Wahrheit verärgern. Oder vielleicht sucht sogar mal jemand nach Christian Olaf, wäre doch toll, wenn er dann auf den Pluspedia-Artikel stößt. Und wenn man die Wahrheit schreibt, verlangt ja Christian Olaf die Löschung seines Artikels. Eine Chance weniger, daß die Pluspedia auf den ersten drei Seiten Google-Suche auftaucht. Also bleibt die Selbst-Lobhudelung drin und der Artikel behalten. Dieses unkommentierte Zulassen von Werbeeinträgen, die als Artikel getarnt sind, kann mit Fug und Recht als Täuschung des Lesers bezeichnet werden.
  • Ein weiterer, in der Wikipedia wegen Irrelevanz völlig zu Recht gelöschter Selbstdarsteller ist Marc Vorlander, der es mit seinem Machwerk Showgirls: Exposed zu schätzungsweise fünfeinhalb Artikeln in der Klatschpresse gebracht hat. In der Wikipedia, wo der Autor zunächst versuchte, seine Promotion-Artikel unterzubringen, fand eine Diskussion über die Relevanz des Films statt. Im Ergebnis wurde keine Relevanz festgestellt, da weder von der Kritik ernstgenommen noch kommerziell oder auf Festivals erfolgreich. In der Pluspedia verfolgte der Autor erfolgreich folgende Strategie: Er kündigte, an, seine Artikel zurückzuziehen, wenn [9] ihn jemand mies machen wolle. Der Artikel wurde in der ihm genehmen Version eingefroren, MV kündigte ein paar weitere Artikel an und ward nie mehr gesehn. Sie suchen eine kostenfreie Werbeplattform - nutzen Sie die Pluspedia - das wäre doch ein ehrlicher Claim.

Und in solchen Artikeln zeigt sich das Dilemma am deutlichsten: Der Aufmerksamkeit wird jedes andere Ziel untergeordnet, möglicherweise in der Hoffnung, wenn man erstmal eine etablierte Grösse sei, werde man dann schon dazu übergehen können, schlecht geschriebene oder nicht-neutrale Artikel zu verbessern.

Der Klassiker der Relevanzdiskussion

Eberhard Zebisch Möglicherweise gab es mal einen Lehrer. Vielleicht war der in einem Sportverein. Jedenfalls hat der Mann einen Artikel in der Pluspedia. Auf der Diskussionsseite bittet ein Admin im Jahre des Herrn 2010 um einige Zeit Geduld, bis er Belege nachliefern kann. Inzwischen schreiben wir dann 2013 und es ist nichts passiert. Und das bei einem Artikel, der eine richtig volle Diskussionsseite hat. Es ist zum Schreien.

Komplett sinnfreie Kategorien

  • Kategorie:Persönlich bewegend Obwohl: Doch, da hat jemand im Urlaub eine Schlange gesehen und konnte sie nicht fotografieren. Das ist in der Tat persönlich bewegend. Dass in dieser Kategorie nicht das Unglück in der Loveparade in Duisburg mit vielen Totesopfern auftaucht, ist klar. Das ist ja nicht so bewegend wie eine Schlange, die man im Urlaub gesehen hat. Oder ist die Kategorie einfach nur falsch benannt und sollte heißen: Kategorie:Persönlich Bewegendes Ereignis ? Ja dann.....
  • Kategorie:Goldig Naiv eine Kategorie, die sich goldig naiv nennt. Fehlt ja nur noch sauber gewaschen oder gut gemeint ist das Gegenteil von gut, dann wären 99,9 % der Artikel schonmal abgedeckt....

Einseitige POV-Ergüsse

  • Die moralische Frage-Gustl Mollath Dieser, äh,........ Artikel?...ne, ist als Essay gekennzeichnet. Dann ist das also ein Essay. Dann ist ja gut. Weniger gut ist, daß jemand, der so etwas hier veröffentlicht, andere, besser geschriebene Artikel löscht.

Da blutet das Herz da lacht die Koralle

Noch in Klärung, sehen wir mal in vier Wochen

oder besser in vier Jahren

  • Frankreich dieser Artikel ist kompletter Schrott, vielleicht ändert sich das wider Erwarten in den nächsten Jahren.

Positive Aspekte der Pluspedia

Einige Admins lassen Kritik zu

Wenn ein Artikel gut belegt und gut geschrieben ist, ist er möglich

Artikel können schwierig sein und trotzdem geschrieben werden

Artikel finden auch dann ihren Platz, wenn sie nur von Insidern verstanden werden

Auch ein Fake-Artikel ist möglich, wenn gut geschrieben

Unterschiedliche Darstellung des selben Sachverhalts

Bei umstrittenen Themen bietet die Pluspedia die Möglichkeit, einen Ast-Artikel zu erstellen. Diese prinzipielle gute Idee sollte ursprünglich Autoren in der Pluspedia halten. Das hat aber bis auf einen oder zwei Ausnahmefälle auch nicht funktioniert. Das Ergebnis sind ein paar verschwundene Autoren, ein paar Artikelruinen und viel Lärm um Nichts. in der entsprechenden Kategorie sind noch zwei oder drei Exemplare übriggeblieben, der Rest sind Doubletten und dergleichen

Fast alle Artikel verlinken auf das identische Lemma in der Wikipedia

  • Das ist ja schon mal was wert und insbesondere vor dem Hintergrund, daß vermutlich niemand jemals über Google zur Pluspedia gefunden hat, wenn es einen Artikel in der Pluspedia und in der Wikipedia zum gleichen Lemma gibt, auch ganz schön lustig.

Zusammenfassung und Schlussfolgerung

Man mag alleine den Grundgedanken, nämlich das Schaffen einer Enzyklopädie ohne weitere Festlegung, wer oder was nun als relevant zu gelten habe, als Rechtfertigung für die Existenz der Pluspedia hinnehmen. Unterschlagen wurden zudem bei obiger Ausführung einzelne Perlen und verschiedene interessante Aspekte der Pluspedia.

Im derzeitigen Zustand gibt es allerdings viel mehr Schatten als Licht. Die überwältigende Mehrheit der Artikel ist in einem erbärmlichen und/oder hoffnungslos veralteten Zustand, dies wurde belegt und ist der Mehrheit der hier Mitwirkenden auch bekannt. Das Artikelwachstum ist zudem minimal, die Anlage von Stubs, die es in viel besserer Form sowieso in der Wikipedia oder anderswo gibt, dient lediglich der Statistik und dem Blaumachen ("Aktivieren") von internen Links. Die in der Wikipedia abgelehnten Artikel bilden einen weiteren Teil der Neuanlagen, diese Artikel dienen weder den sich hier selbst Darstellenden noch der Pluspedia, da sie lediglich Kopien von anderswo hinterlegten Inhalten darstellen.

Im jetzigen Zustand - und die Pluspedia gibt es nun seit schätzungsweise fünf Jahren - tendiert der Schaden dieser Enzyklopädie ohne Relevanzkriterien gegen Null. Alles, was in der Pluspedia steht, steht irgendwo anders auch - entweder genau so auf der Homepage irgendeines Selbstdarstellers oder einer Würstchenbude oder sehr viel besser in anderen Quellen. Da die Artikel der Pluspedia in den gängigen Suchmaschinen sowieso unter Ferner liefen rangieren, ist das ja auch nicht anders zu erwarten. Genauso sieht es allerdings auch mit dem Nutzen der Pluspedia aus: Niemand findet sie, niemand braucht sie, niemand nutzt sie.

Dieser Zustand ist von den Betreibern auch für eine gewisse Zeit eingeplant gewesen, aber nicht für vier oder fünf Jahre. Bei unveränderten äusseren Bedingungen wird sich daran allerdings auch in den nächsten fünf Jahren nichts ändern.

Aussicht

  • Autoren: Sie sind der wichtigste Bestandteil einer Enzyklopädie - entweder gelingt es der Pluspedia massiv, Autoren zu gewinnen, dann hat sie eine Chance, wahrgenommen zu werden. Oder es gelingt ihr nicht (bzw. sie gewinnt nur Autoren, die hierher kommen, um etwas über sich selber zu schreiben). Dann war das ganze ein weiterer netter Versuch. Im Moment ist das nicht abzusehen, aber wie schrieb schon der Dichter: Wunder gibt es immer wieder.
  • Vandale: Natürlich gibt es in jedem offenen Gemeinschaftswerk einzelne Störer. In der Pluspedia allerdings taucht regelmässig ein ehemaliger Admin auf, der inzwischen dutzendfach infinit gesperrt wurde. Hier wird nicht konsequent durchgegriffen, warum auch immer.
  • Regeln: Ein festes, verlässliches Regelwerk schützt Autoren vor sich selbst überschätzenden Admins. Ohne dies kommen die Autoren nicht und wir sind wieder bei Schlussfolgerung eins: Schee wars...
  • Admins: eine der grössten Baustellen: von den beiden Admins, die gleichzeitig den Vorstand des Vereins bilden, der die Pluspedia betreibt, stammen etwa 90 % der Artikel. Diese beiden gestatten sich Artikel, die in jeder seriösen Enzyklopädie schnellgelöscht oder zumindest auf Benutzerunterseiten verschoben würden. Gleichzeitig stammen die einzigen Artikel, die vom Niveau her mit Wikipedia-Artikeln konkurrieren können, ebenfalls von einem dieser beiden Admins. Die anderen beiden aktiven Admins tauchen nur sporadisch auf. Hier steht zu vermuten, daß diese ihre Arbeitskraft eher dem Dithmarschen-Wiki oder dem Jewiki widmen.
  • Weiteres

Siehe auch

Beliebige Beispiele als Beleg

Einzelnachweise

  1. drei beliebige Beispiele: dreimal hintereinander Zufällige Artikel gesucht ergab folgende Ergebnisse Beatmung (nichtinvasiv) ein Artikel mit absolut Null-Info und einem Link auf einen Wikipedia-Artikel,den es nicht gibt , Gentlemen Räuber , ein absolutes Schmuckstück an Unfug sowie der Artikel Plurali , der so schlecht ist, daß er sicherheitshalber als Scherz-Artikel gekennzeichnet wurde. Jederzeit durch andere Beispiele fortzuführen.
  2. charmanterweise werden Zähler verwendet, die eigentlich für Blogs gedacht sind, um die Besucherzahlen auszuweisen. Von einigen Ausnahmen abgesehen liegt die Pluspedia immer so um Platz zehn herum bei allen deutschsprachigen Blogs, die ebenfalls diese Seiten wählen, um ihre Besucherzahlen zu veranschaulichen
  3. Wir haben Frank, Funker, Michael, Ariane, Yülli, Update, Mich ....Einen harten Kern haben wir somit. schreibt hier der Betreiber. Heute sind von diesen sechs drei nicht mehr an Bord.
  4. Beispiel: hier werden von einem anonymen Nutzer am 12. September 2011 genau 42 neue Artikel angelegt. Von diesen Artikeln befinden sich über 2/3 zwei Jahre später immer noch im gleichen Zustand wie vor zwei Jahren. Die übrigen wurden offensichtlich nur kosmetisch angepasst, befinden sich somit ebenfalls praktisch unverändertem Zustand
  5. Diskussion über Mißbrauch der Adminrechte unter Admins
  6. Für die PlusPedia zählen auch Blogs als Beleg. Die PlusPedia wünscht sich zwar Belege. Jedoch gilt auch, dass die PlusPedia Primärquelle sein darf. Ich werde diese Regel anpassen. Aussage des Betreibers der Pluspedia
  7. während der Supra-Admin der Pluspedia überall seine persönlichen Meinungen in Artikel schreibt, werden andere Autoren genau deswegen gesperrt
  8. Wenn Christian schreibt, er sei einer der Wichtigsten, dann muss das auch so da stehen bleiben
  9. wenn mich jemand mies machen will, dann soll ers direkt sagen und ich lasse den artikel komplett löschen...MV

Andere Lexika

Die deutsche Wikipedia kennt dieses Lemma (Die Entwicklung der PlusPedia) vermutlich nicht.