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Showgirls: Exposed

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Showgirls: Exposed ist ein deutscher Musikfilm des deutschen Regisseurs Marc Vorlander aus dem Jahr 2010, der sich an den Film Showgirls von 1995 anlehnt. Produziert wurde der Film von Geoff Schaaf und Ayfer Arslan. Das Drehbuch schrieb Tom Rumpf. Der Soundtrack stammt von David May und Hassan Annouri.Die Hauptrollen spielten Barbara Wiercinski, Jeyz und Tom Rumpf. Die Laufzeit des Films beträgt 60 Minuten. Das Budget betrug 2,5 Millionen US-Dollar. Drehorte waren Las Vegas, Frankfurt am Main, Streetsboro und Wiesbaden. Der Film hatte hatte am 24. September 2010 Weltpremiere im Park Café Wiesbaden wurde am 24. Januar 2011 in den USA auf DVD veröffentlicht.

Handlung

Nomy ist tot. Tom, der Bruder der Tänzerin, erfährt von der Polizei, dass seine Schwester in Deutschland an mit Rattengift gestrecktem Kokain verstorben ist. Voller Hass macht sich Tom von Las Vegas nach Deutschland auf den Weg, um im Rotlicht-Milieu die Schuldigen aufzuspüren und zu richten.

Toms Rachefeldzug wird zum Höllentrip, als sich seine Spurensuche und Erinnerungen an Nomy mit Träumen vermischen und die Realität nur noch eine dunkle Ahnung zu sein scheint. Tom findet die Verbrecher und bei einem Streit zwischen dem Boss des Syndicats und seinem Sohn, gelingt es ihm die Schuldigen zu töten.

Die Erfüllung von Toms Rachewunsch öffnet ein Tor zur Hölle, die Schuldigen werden schon erwartet...

Stil

Der extrem surrealistische Film kommt fast ohne narrative Erzählstruktur aus und stürzt seine Zuschauer in eine unerklärliche Welt voller Skurrilitäten in psychedelischer Optik und überdrehten Farben.

Es wird kaum gesprochen und wenn, scheint die Sprache nur ein Stilelement zu sein, die verstören, statt erzählen will.

Der Film ist fast vollständig mit eigens komponierter Pop-Musik unterlegt, die suggestiv die Bilder untermalt.

Es sind sehr viele weibliche Nacktaufnahmen und Tanzszenen in Showgirls: Exposed enthalten.

Hintergrund

Der Regisseur bezeichnete seinen Film als eine Geschichte über "Gefallene Engel", Schuld, Sühne, Moral und Prostitution.

Über die zwei Jahre Produktionszeit generierte der Regisseur im Internet ein gewisses Medienecho mit Veröffentlichungen in Bild und The Sun, sowie der türkischen Zeitung Sabah und einem Artikel in der amerikanischen Entertainment Weekly, in welchem der Regisseur zugibt, die Namen der Charaktere umbenannt zu haben, um rechtliche Probleme zu vermeiden[1].

Besonders der Rauswurf der US-amerikanischen Schauspielerin Rena Riffel aus der Produktion, führte zu einer erbitterten Medien-Schlacht zwischen Vorlander und Riffel, die vorwiegend in der amerikanischen Tageszeitung The Stranger und dem Online-Magazin Twitchfilm ausgefochten wurde. Riffel hatte bereits im ersten Showgirls-Film von 1995 eine Rolle als Stripperin gespielt.

Als im Februar 2010 ein neuer Trailer auf der Webseite des Films veröffentlicht wurde, kam es vor allem aus den USA zu einem gewaltigen Besucheransturm, der angeblich 1 Millionen Webseiten des Webhosters United Domains lahm legte.

Kritik

Der freie Journalist Stefan Rybkowski bezeichnete den Film als "nicht völlig uninteressant geraten" und Ben Svetkey der Entertainment Weekly resultierte mit "From Germany with love".

Quellen und Weblinks