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Welten im Zusammenstoß

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Version vom 12. Oktober 2013, 11:42 Uhr von Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge) (new)
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Wolds in Collision ist ein wissenschaftliches Werk des russischen Arztes, Psychoanalytikers und Wissenschaftlers Immanuel Velikovsky zur Kosmogonie aus dem Jahr 1950.

Details

  • Das Werk erwies sich als Bestseller, und wurde in den nächsten Jahren 25 mal neu aufgelegt. Auch heute noch verkauft es sich gut.
  • In Deutsch erschien es unter dem Titel Welten im Zusammenstoß.
  • Von der etablierten Wissenschaft wurden seine Thesen abgelehnt.

Inhalt

  • In dem Buch stellt er eine sehr eigene Theorie auf:
  • Durch eine kosmische Katastrophe wurde Masse vom Planeten Jupiter abgesprengt und sammelte sich sich in einer Proto-Venus. Diese kreiste damm als Komet auf einer unregelmäßigen Bahn durch das innere Sonnensystem.
  • Die Venus hat dann sowohl mit ihrem Kometenschweif als auch durch ihre Gravitation und ihre elektromagnetische Wirkung die Erde mehrfach verwüstet. Das Jahr hatte zuvor weniger als 360 Tage und änderte sich durch diese Umbrüche im 2. Jahrtausend v. Chr. zu einem Jahr mit 360 Tagen.
  • Ebenfalls wurde die Bahn des Mars in seiner Umlaufbahn von der Venus gestört, was als Kampf der Götter in die Mythen, wie zum Beispiel die Ilias, einging.
  • Der Mars kam später der Erde mindestens zweimal im 7. Jahrhundert v. Chr. nahe und richtete globale Verwüstungen an. Durch dieses Ereignis hat sich das Jahr nochmals zu einer Länge von 3651/4 Tagen geändert, während sich die Bahnen von Mars und Venus in der nachfolgenden Zeit stabilisierten. [1]

Wirkung

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

  • Irrwege der Wissenschaft, Naumann & Göbel, Köln, 2001, Seite 129 und 130

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Einzelnachweise

  1. Irrwege der Wissenschaft, Naumann & Göbel, Köln, 2001, S. 129 und 130

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Welten im Zusammenstoß) vermutlich nicht.