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Chiara Ohoven
Chiara Ohoven (* 18. März 1985) ist ein deutsches It-Girl. Sie ist die Tochter des Anlageberaters Mario Ohoven und der UNESCO-Botschafterin und Event-Managerin Ute-Henriette Ohoven.
Nachdem sie eine Waldorfschule besuchte, ging sie zum Internat „Institut auf dem Rosenberg“ in St. Gallen. Im Jahre 2002 hatte Ohoven in dem von ihrem Vater produzierten Thriller Liberty Stands Still – Im Visier des Mörders neben Wesley Snipes eine kleine Nebenrolle.
Aufmerksamkeit erlangte Ohoven erstmals 2003, als sie sich im Alter von 18 Jahren augenscheinlich ihre Lippen hatte „aufspritzen“ lassen und diesen Sachverhalt zunächst dementierte. Ende des gleichen Jahres kam es zu erneuten Schlagzeilen, als Ohoven unter anderem in der Talkshow von Johannes B. Kerner zugab, dass sie sich ihre Lippen mehrmals eigenhändig mit Hyaluronsäure weiter aufgespritzt habe, weil sie mit dem vorigen Ergebnis des Chirurgen nicht zufrieden war.
Ohoven wurde wegen ihrer Lippen auch von Stefan Raab in seiner Show TV-Total einige Male thematisiert. So karikierte Raab sie am 30. März 2005 in seiner Sendung TV-Total mit einer Wurstmaske, deren Ober- und Unterlippe aus Würstchen bestand. In der Stupidedia werden ihre Lippen derzeit mit einem Schlauchboot verglichen.
Im August 2005 übernahm Ohoven zwei Wochen lang als Urlaubsvertretung von Christiane Hoffmann in der Bild-Zeitung die Kolumne unter dem Titel "Ich riskier 'ne dicke Lippe“. Daneben hatte Ohoven verschiedene Gastauftritte in Fernsehshows, unter anderem war sie als Co-Moderatorin der deutschen Ausgabe von Top of the Pops am 4. Mai 2005 zu sehen. Der Erlös einer von ihr selbst entworfenen Charity-T-Shirt-Kollektion ging an die UNESCO.
Seit Anfang 2007 sind ihre Lippen auf Normalmaß korrigiert. Ohoven ist derzeit mit Patrick Poprawski (einem Jungunternehmer und Millionärssohn aus Polen) liiert, den sie im Sommer 2010 heiraten möchte. [1]
Quellen
Weblinks
- Chiara Ohoven in der IMDb
- medienhandbuch.de: "Ohovens sind Promis des Jahres"
- Welt am Sonntag: "Wo Chihuahuas Gucci heißen"
- netzeitung.de: "Drogentest und dumme Sprüche"
Chiara Ohoven auf wikipedia.de
Quelle
- Basierend auf dem Wikipedia-Artikel in der Version vom 23. Nov. 2006
- Lizenz: GFDL, oder CC-by-sa 3.0