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Taras Skrentowytch

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Taras Skrentowytch [-'tɔw-] (* 1973 in Lemberg (Lviv) in der Ukraine) ist ein Maler des magischen Realismus mit surrealistischen Tendenzen, der seine Ausbildung in Lemberg und Hamburg absolvierte. Seine Bilder vereinen großzügige Farbflächen, minutiöse Darstellungen und versteckte Symbole.

Lebenslauf

Er absolvierte 1988 bis 1994 sein Studium am College für Angewandte Künste in Lemberg, verfeinerte seine Kenntnisse 1994 bis 2001 durch die Arbeit als Restaurator von sakralen Fresken und Ikonen. Dann studierte er Freie Kunst in Hamburg von 2003 bis 2009 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und schloss 2009 mit dem Diplom ab. [1] Er arbeitete im Künstlerhaus Bergedorf in Hamburg-Bergedorf. [2] Im Jahr 2011 verlegte er Wohnsitz und Atelier nach Leipzig.[3]

Stipendien

Im Jahr 2006 erhielt er das Leistungsstipendium für ausländische Studierende des DAAD und der Stadt Hamburg.[4]

Künstlerische Philosophie

Skrentowytch fängt alltägliche Situationen ein, verfremdet sie durch Symbolik und bringt versteckt Disharmonien zum Ausdruck.[5]

Werk (Auszüge)

[6]

  • 2006 Die letzten warmen Tage
  • 2007 Stand by
  • 2008 Monsteria [7]
  • 2009 Hotel Imperial
  • 2010 F.Sch Hamburg

Ausstellungen

Seit 1994 werden die Bilder von Skrentowytch auf Einzelausstellungen gezeigt.[8]

Einzelausstellungen

  • 1994: Für Neue Welle. In Kinohaus Kyiw, Lemberg, Ukraine, College für Angewandte Künste, Lemberg, Ukraine.
  • 1998: Im Kulturzentrum LocMaria-Plouzane.
  • 2000: In der Galerie Yarowit, Lemberg, Ukraine.
  • 2006: Malerei. Im Volksmuseum Lemberg, Ukraine.
  • 2007: Von Anderswo. In der Galerie Grunert, Hamburg.
  • 1. - 19. Mai 2008: Malerei von Taras Skrentowytch. Im Künstlerhaus Bergedorf in Hamburg-Bergedorf.
  • 6. - 28. März 2010: Bodenloser Brunnen der Nostalgie. Im Künstlerhaus Bergedorf in Hamburg-Bergedorf. [9]

Gruppenausstellungen

Seit 2001 nimmt er (außer im Jahr 2005) auch jährlich an Gruppenausstellungen teil.

Weblinks

Einzelnachweis

  1. HFBK, Ausgabe 54, Februar 2009, Diplomausstellung, S. 15
  2. Archiv der Künstler des Künstlerhauses Hamburg-Bergedorf: Jahresausstellungen 2008, 2010
  3. Atelierliste: Atelier in Leipzig-Gohlis: Skrentowytch/Fürstenberg, Georg-Schumann-Straße
  4. Wolf Jahn: Taras Skrentowytsch. (Text, Bilder, Lebenslauf). Hochschule für Bildende Künste, Hamburg 2009, S. 12
  5. Wolf Jahn: Taras Skrentowytsch. (Text, Bilder, Lebenslauf). Hochschule für Bildende Künste, Hamburg 2009, S. 2 - 4
  6. Taras Skrentowytch: Verzeichnis der 22 ausgestellten Bilder in der Ausstellung Bodenloser Brunnen der Nostalgie.
  7. Bildbeschreibung "Monsteria" und "Hotel Imperial" aufgerufen am 7. Januar 2011
  8. Lebenslauf und Ausstellungen der Künstler der Schleusengaertengalerie Hamburg-Bergedorf. Taras Skrentowytch: S. 22 Seite aufgerufen am 23. Dezember 2012
  9. Ausstellungshinweis "Bodenloser Brunnen der Nostalgie"

Literatur

  • Wolf Jahn: Taras Skrentowytsch. (Text, Bilder, Lebenslauf). Hochschule für Bildende Künste, Hamburg 2009

Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia, (Löschdiskussion); Autoren