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Lausebuche

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Die Lausebuche war ein Grenzbaum in der Nähe der heutigen Bundesstraße 27 zwischen Braunlage und Oderhaus im Landkreis Goslar in Niedersachsen mit gleichnamigem Parkplatz mit eigener Bushaltestelle. Er stand 40 m nördlich der Kreuzung des Kaiserwegs mit der B 27 und fiel 1949 Flammen zum Opfer. Obwohl die Funktion als Grenzbaum nicht urkundlich nachweisbar ist, bildete der Kaiserweg die Grenze zwischen dem preußischen Kreis Zellerfeld und dem braunschweigischen Kreis Blankenburg. Möglich ist auch die Funktion als Los-Baum, unter dem Götter verehrt und Gerichtsverhandlungen abgehalten wurden. Der Harzklub pflanzte jedoch 1950 eine neue Buche.[1]

Die Lausebuche liegt ca. 580 m hoch. Westlich von ihr entspringt das Trutenbeek, das über mehrere Flüsse die Weser erreicht, während östlich von ihr der Kleine Kronenbach entspringt, der über mehrere Flüsse die Elbe erreicht. Somit liegt die Lausebuche auf der Elbe-Weser-Wasserscheide, die hier die Straße kreuzt.

Einzelnachweise

  1. Manfred Dittmann: Braunlage und Umgebung für Entdeckungsfreudige von 2001, S. 61

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Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Verwaltungsgliederung , Alle Autoren: Netnet, Verwaltungsgliederung, JARU, Muscari, Atamari