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Amoklauf von Erfurt
Robert Steinhäuser richtete am Freitag, den 26. April 2002 - dem letzten Tag der zentralen schriftlichen Abiturprüfungen (Mathematik) - in seiner ehemaligen Schule, dem Gutenberg-Gymnasium in Erfurt (Thüringen), 16 Lehrer und Schüler und dann sich selbst hin. Sein Vater hatte ihm am Morgen des Tages noch alles Gute gewünscht, weil er glaubte, dass sein Sohn an der Abiturprüfung teilnähme. Tatsächlich hatte dieser jedoch, was seinem Bruder und seinen Freunden auch bekannt war, die Schule im Herbst 2001 ohne Abschluss verlassen müssen, seinen Eltern aber nichts davon erzählt.
Vorgeschichte
Die Eltern waren stolz, dass Robert Steinhäuser - der Mitglied im Schützenverein war - in seinem Zimmer Waffen und Munition lagerte, die er in einem Erfurter Fachgeschäft erworben hatte.
Der schulisch unterforderte Steinhäuser, liebte Computerspiele und war fasziniert von der Schulreinigung in Littleton.
Die Direktorin hatte Steinhäuser "in einem nicht rechtmäßigen Procedere" wegen wiederholten Fehlverhaltens aus der Schule entfernt, zumal er "Hilfsangebote zur Vermittlung einer anderen Schule nicht angenommen" hatte.
Ausführung
Steinhäuser kleidete sich in der Toilette seiner früheren Schule ganz in schwarz, ging dann mit einer Pistole und einer Pumpgun durch das Haus und zielte vor allem auf Lehrer, richtete aber auch zwei Schüler, eine Sekretärin und einen Polizisten hin.
Polizeitaktik
Die Polizei ging nach Polizeihandbuch vor.
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